Lebenserzählungen: Es ist eben so, wie es ist und bleibt trashy
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate; dem Typen mit dem Nokia 3310,. und den Erinnerungen an krasse Disco-Abende in der „Ziegelei Groß Weeden“ klebt mir an der Nase. Es zieht mich rein in die unendlichen Fragen des Seins: Was macht uns aus? Die Kultur?!? Die Krisen? Klar, alles dreht sich in dem chaotischen Kopf eines jeden von uns – und jeder Versuch, das zu entwirren, wie. eine schlaffe Wurst unter dem Stadt-Automat.
Kultur und Identität: Die großen Fragen 🤔
KLAUS Kinski (Explosion-ohne-Warnung) knurrt ins Mikro: „Wer bin ich?!!? Wer bin ich in dieser gesichtslosen Menge?!?! Der Geruch von gescheiterten Träumen, ich sag's euch!“ Und Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) klopft. mit dem Fuß: „Die Kultur prägt uns – wie ein Keks in der Schokolade! Der Löffel, mein Freund, der Löffel!“ Ich sitze hier, während das Thema um mich herumschwirrt, als wäre es eine dumpfe Melodie der 90er, die immer wieder und wieder wiederholt wird. Psychologisches Profiling (Hirnforscher-in-Bedarf) scheint unter einem schmutzigen Deckel von verstaubtem Wissen vergraben. Die Frage bleibt: Wer kommt raus, wer bleibt drin? Wie die schlüpfrige Biografie; die weicht dieser irritierende Gedanke. Es ekelt mich! Da kreisen sie, diese 440 Geschichten; weit über den Ozean und zurück – Geschichten von Selbstbestimmung; von inneren Konflikten, aber wo bleibt der Spaß?… „Es ist eben so; wie es ist“, sagte der Japaner, als hätte er das Geheimnis des Universums geschnallt – Die Akzeptanz packt sich an uns wie ein festes Bündel von Teebeuteln, riechbar und veraltet! Das Gefühl; dass wir über unsere Kultur erzählen müssen; geht unter die Haut – wie Latex auf der Haut nach einem heißen Abend.
Schwierigkeiten im Leben: Der Umgang damit – 💪
Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) wischt Kreidereste ab: „Relativität hier, Relativität da – das Leben ist ein ständiges Hin und Her!“ Und Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) blättert durch die Lebensbeiträge: „Meine Damen und Herren, das Lustige an der Krise ist, sie kommen immer wieder – fast wie die Schwiegermutter!“ Oh, wie oft habe ich mich in dieser Stille wiedergefunden, während ich dem Durcheinander von Dänemark zu Israel schnüffle! Dort sprechen sie viel von Verantwortung und Militärdienst. Vielleicht sind die dänischen Wikinger nur entspannter, wenn das Wasser stand? Die Gemeinschaft schwenkt umher – „HELFT EUCH SELBST UND ANDEREN, aber vergesst die Nationalität!“ Call me crazy, aber das klingt für mich wie der Plan einer Chaostruppe. Und die Gefühle spielen verrückt! Und ich hänge wie ein billiger Luftballon an der Decke – ein unaufrichtiger Scherz, ein paar fremde Geschichten, die keine waren!?
Resilienz und Lebenszufriedenheit: Der SCHLüSSEL? 🌟
Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) drückt den großen Buzzer: „Die Lebenszufriedenheit, die Älteren verwirren könnte! Wer hat die Lösungsformel?“ Und Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) nickt zustimmend: „Ah, das Ego, oh mein Ego, frisst den Raum der Krisen! Du schlägst die Flügel – aber landen musst du trotzdem!? “ Während ich versuche, das große Bild zu kapieren, ertappe ich mich selbst wie eine verlorene Diddl-Maus unter einem schwerer werdenden Licht! Die Emotionen schmeißen sich wie Popcorn im alten Kino!!! Resilienz (Teufelskreis-unter-Druck) wird hier ins Spiel gebracht – und trotzdem bleibt die Frage:
Sind wir nicht alle am Ende unter die Erde gepresst, egal wie hart wir an uns arbeiten? Fühle ich das Leben oder fühle ich den Druck?
Das GrOße Ganze: Wo führt es hin?!? 🚀
Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) fragt: „Existenz – wozu? Wohin führt der Weg?! Vorstellung oder verpasste Fahrt, was ist das Ziel?“ Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) reiht die Szenen aneinander – „Wenn kein Blut fließt, war es nicht wert!“ Ich grabe in meinen Erinnerungen – alles ein großes künstlerisches Chaos; wie die Farben, die ich nicht sehen: K
ann!… Wo bleibt die Gesellschaft??! Wo bleibt das Gefühl von Einsamkeit und Gemeinschaft? Hier wird wieder verzweifelt nach Lösungen gesucht – Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) mauert wie ein Trainer beim großen Spiel: „Das Tor… der Schuss kann sitzen!… Oder nicht!“ Kann ich den Ball ins Netz befördern, während die Geschichten um mich herum rumoren?!!! Und Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) schnappt nach Luft: „Es blutet… die Quoten bluten! Ja, es war ein Drama; aber das ist der Hauptabend, Baby!“
Unbekannter Beitragstitel Triggert mich wie ⚔ der Directors Cut vom Irrsinn
Blumen sind für Gräber und sentimentale Idioten ohne Mumm, ich liebe mit offenen Wunden, die niemals heilen wie Krebs; ich flüstere nicht süße Lügen für Schwachmaten – ich schlage mit Worten wie mit Hämmern ins Gesicht, ich bin nicht romantisch wie ein Dichter – ich bin real, brutal real wie der Tod, und Liebe ist kein weiches Kissen für Babies, sie ist ein Ziegelstein ins Gesicht, und ich werfe keine harmlosen Rosen – ICH SCHMEIßE BRENNENDE WAHRHEITEN WIE BRANDBOMBEN; und wenn ich liebe; dann „brenne“ ich mit allem was ich habe wie ein Scheiterhaufen ¦
Mein Fazit zu Lebenserzählungen: Es ist eben so, wie es ist und „bleibt“ trashy 😅
Wo stehe ich? Da stehe ich nun, ein lächerlicher MENSCH auf einem Stück Erde, eingeklemmt zwischen den Erwartungen anderer und dem eigenen Wunsch nach Freiheit. Der ständige Griff nach dem Sinn; als wäre es ein dicker Käse; der mir zwischen den Fingern zerfließt…. Wer bin ich, um die Geschichten anderer zu bewerten, wenn ich selbst nicht einmal das Kapitel in meinem eigenen Buchaufschlagen: Kannn? Es ist alles so verworren und wirr – wie ein unordentliches Zimmer voller Erinnerungen und geflickter Träume. Warum ist es so schwer, diese Geschichten zu sehen, zu fühlen, zu akzeptieren? Wenn ich einen Angsttraum habe, schiebe ich alles unter den Tisch, ignoriere die wütenden Stimmen, die mir sagen: „Mach es anders!“ Aber das macht es nicht leichter, das gibt keinen Frieden. Das Leben ist ein permanentes Zwischenziel, das nie ankommt. Es ist das Spiel von Glück und Trauer, das letztendlich uns formt, uns zusammenschweißt und manchmal zerreißt … Ich fühle die Wogen der Gesellschaft um mich – die Werte, die so schlingernd werden, wie ein kaltes Stück Pizza in einer verwüsteten Kaffeeküche! Wo hilft mir da der Drang, alles zu verstehen? Ich weiß es nicht. Aber vielleicht, vielleicht ist das nicht das Ende… Vielleicht ist das Leben nur das Warten auf den nächsten Akt – das GROße Finale; das in einer Glanznummer mündet ….. Ich lade euch ein, darüber nachzudenken, euch zu äußern; zu kommentieren: Und es mit euren Freunden zu teilen!? Freut mich, dass ihr bis hierher durchgehalten habt; und bis zum nächsten Mal.
„Ein Satiriker ist ein moralischer Kommandant, der sich mit Spott statt mit Kanonen bewaffnet. Er führt seine Truppen aus Worten in die Schlacht gegen die Dummheit. Seine Munition sind scharfe Bemerkungen, seine Strategie die Überraschung. Im Krieg der Ideen ist er ein gefürchteter General. Seine Siege sind nachhaltiger als die von Feldherren.“ (Henry-Louis-Mencken-sinngemäß)
Hashtags: #KlausKinski #BertoltBrecht #AlbertEinstein #GüntherJauch #SigmundFreud #DieterNuhr #FranzKafka #QuentinTarantino #LotharMatthäus #BarbaraSchöneberger #MaxiBiewer #Identität #Kultur #Resilienz #Psychologie #Lebensgeschichten #Krisen