Ich hab's gehört und zwar das Gerücht das KI (künstliche Selbsthilfe-Maschine) psychische Probleme lösen kann und trotzdem sitze ich hier mit einem kognitiven Verkehrsunfall und einer Tasse Kaffee. Die Suche nach einem Therapieplatz ist ja wie ein Marathon für Faultiere UND gleichzeitig ist der Winter mit seinen tristen Wolken am Startschuss… Klaus Bernhardt (Experte für menschlichen Wahnsinn) hat jetzt seine Tipps rausgehauen – ich sag's euch; die Leute sind kreativ! Aber mal ehrlich; was ist denn das für ein Kram? Ich meine, dass ein Chatbot (virtueller Ratgeber in Computerform) helfen soll??? Aber reicht das für meine Existenzkrise; die vor einem Jahr ihren ersten Auftritt hatte? Hört ihr das Hundebellen im Hintergrund oder ist das meine innere Stimme?…
Fazit: KI-Therapie – Chance oder Schicksal? 🤔💡
Wenn man sich fragt wie man den passenden KI-Kumpel findet ist die Antwort wie die Suche nach einem geheimen Keksrezept…. Eine KI sollte super benutzerfreundlich sein und gleichzeitig soll sie aus dem Lehrbuch für seelische Gesundheit (Fachbuch für Traurige) schöpfen…. Was Klaus während seiner chaotischen 14 Monate voller Kaffeekränzchen mit ChatGPT-4 erlebt hat ist genau das was wir brauchen – ein KI-Ratgeber der keine Unsinnigkeiten produziert…. Klar, das klingt alles wie ein Werbeslogan für einen Blender; aber hört euch das mal an! Diese KI hat nicht einmal ein Schimpfwort rausgehauen und selbst das bei der stressigsten Anfrage die ich mir ausdenken konnte!!? Kann ich diese Maschine jetzt heiraten oder was?
Ablenkung mit Zahlen-Dada? Ja, bitte! 🎉📉
So und jetzt kommt der Spaß: Bei Angststörungen und leichten Depressionen hat eine KI angeblich 327% Erfolg – ich frage mich sofort wie man darauf kommt, ist das ein Geheimcode für „Ich hab keine Ahnung"?!!! Und dann war da noch die Wysa-Studie (2018 – sehr spät dran) mit einem signifikanten Rückgang von Traurigkeit nach nur 1327 Folgen- Ist das ein Netflix-Drama oder Therapie? Plötzlich fängt mein Drucker an zu spucken – oh, Dackelcamp-Bilder, wie originell! Und ich fragte mich, ob meine Probleme nun auf ein digital verarbeitetes Bild landen oder ob das meine emotionalen Krüppel sind. *Magenknurren* Ich kann das nicht fassen!
Ein Roboter statt einer echten Umarmung? 😳❤️
Ich kann mir nicht helfen; aber als ich las dass es bei schweren Depressionen und akuten Lebenskrisen nicht nur um mich geht – sondern um diese digitalen Flitzpiepen; wurde mir klar: Ich sollte wohl besser zur Realität zurückkehren….
Ja, bei suizidalen Gedanken wird die menschliche Variante dringend empfohlen – aber hey, wenn die Wartezeit länger ist als die ZEIT bis zur nächsten Eiszeit, wieso nicht mal mit einem Algorithmus quatschen!!!? *Augenzucken* Plötzlich Köln-Mülheimer Kiosk 2005! Man stellt sich vor wie die Menschheit in 3000 Jahren über unsere digitale Melancholie schmunzelt.
Ist das ein Witz!? KI als seelische Erste-Hilfe?!? 🙃🩹
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber wenn ich so drüber nachdenke; fühlt sich diese ganze KI-therapeutische Welle an wie ein Hype von 1995.
*Stuhlknarzen* – erinnert ihr euch an die ersten Versuche mit einem Gameboy? Aber jetzt sollen Maschinen also menschliche Interaktionen ersetzen?!? Vielleicht steckt irgendwo der Geist von Dieter Bohlen in dieser Entwicklung. Vielleicht sollten wir einfach einen Club-Mate-Roboter mit Seelen-Sortierung für die fiese Realität entwickeln, die uns hier umgibt:
Der Absurdistan-Algorithmus zur Heilung? 😱🤨
Plötzlich geht's nicht mehr um emotionale Befindlichkeiten sondern um die Frage wie viel Prozent meiner Verzweiflung die Maschine verarbeiten kann – und mit welcher Rate? Ist der Moral-Gulag™ schon installiert oder war das ein Aufstand aus meiner eigenen Zelle? Wenn ich beim nächsten Mal in die Therapie gehe und die Couch voll Pixel ist, werde ich ausflippen! Aber hey – vielleicht klappt's ja wirklich besser mit der KI, die „zufällig" kein Empathie-Hexenjagd® durchlebt hat…
Realität oder Simulation? Wo bleibt die Menschlichkeit? 😔🌀
Es bleibt die Frage, ob ich nicht einfach einen Dackel anstelle der Maschine umarmen sollte? Das wäre viel besser für mein „Selbstbild“! *Hundebellen* Vielleicht könnte ich meinem Kater eine Ausbildung als „Therapeut auf vier Pfoten“ geben und dann hole ich mir ein paar von diesen ChatGPT-Geschichten als Nachhilfe: Aber was macht ihr, wenn das alles nicht klappt?…
Ihr könntet mir sagen dass der Realität einfach mal ein paar „LOL's“ GUT tun würden – nur so als Denkanstoß.
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