Gesundheit Unheilbarkeit Psychiatrie: Wenn Therapie keine Hoffnung mehr bringt

Was passiert, wenn psychische Erkrankungen keine Behandlung mehr annehmen? Entdecke, was Palliative Psychiatrie wirklich bedeutet und warum Hoffnung nicht stirbt.

Gesundheit Unheilbarkeit Psychiatrie: Wenn Therapie keine Hoffnung mehr bringt

Unheilbarkeit in der Psychiatrie: Hoffnungslosigkeit ODER Neubeginn?

Unheilbarkeit in der Psychiatrie: Hoffnungslosigkeit ODER Neubeginn?

Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle): „Die Psyche ruft nach Würde, nicht nach Therapie! Es ist der geschundene Mensch, der zählt – UND nicht die Statistik!“ Ich stehe auf UND spüre den Widerstand gegen die Realität – UND wenn ich das Leben meiner Patienten betrachte? Da sind sie; die Gespenster von Hoffnungslosigkeit, die so fest im Geiste verankert sind → Wie oft habe ich gehört; dass Heilung nur ein WORT ist, das in verstaubten Lehrbüchern steht? Psychopharmaka (Bittere-Pillen-Versager) wirken nicht immer – UND doch das weiße Rauschen der Kliniken, die nie enden, macht mich kirre ‑ Die Frage bleibt: Wie viele Therapien sind zu viel? Und was bleibt; wenn alle Versuche gescheitert sind? Palliativmedizin (Lebensqualität-im-Fokus) ist oft das stiefmütterliche Kind der Psychiatrie, nicht wahr?!? Eine Sirene schneidet durch die LUFT; laut wie Schuldgefühle an Weihnachten, und ich zucke innerlich zusammen, ABER bleib auf dem Absatz, weil Flucht eh keine „pointe“ hätte.

Therapie ohne Wirkung: Der verzweifelte Kreislauf

Therapie ohne Wirkung: Der verzweifelte Kreislauf

Anna Westermair (Psychosomatikerin-mit-Herz): „Die Patientin war gefangen in ihrem eigenen Albtraum – gegen ihren Willen ernährt UND dennoch im Schatten des Todes!“ Ich erinnere mich an die Patienten, die das System mit ihren Schreien zum Stillstand bringen· Wie oft stellen: Wir uns die Fragee: Was bedeutet es, wenn man nichts mehr tun: Kann? Die schleichende Einsicht; dass manchmal nur der Raum für die Seele bleibt – UND nichts weiter. Essstörung (Wahn-von-der-Wahrheit) frisst Seelen – und wir stehen da, die armen Psychologen; mit Händen in der Luft. Der Zwang zu helfen, während alle Versuche; echtes Verständnis zu erreichen, wie Seifenblasen zerplatzen. Wer sagt uns, dass es nicht mehr um die Therapie, sondern um den Menschen „selbst“ geht? Natürlich klingelt jetzt das verdammte Handy, ausgerechnet in dem Moment, wo mein Hirn einmal versucht, produktiv zu sein – ich geh nicht ran, ich schreib das jetzt durch, notfalls mit Schaum vorm Mund.

Palliative Psychiatrie: Hoffnung oder Untergang?

Palliative Psychiatrie: Hoffnung oder Untergang?

Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank (Pionierin-in-der-Psychiatrie): „Die Hoffnung schwingt mit, auch wenn die „Dunkelheit“ über uns liegt – wir müssen den Glauben nicht aufgeben!“ So sitzen wir hier, das Kollektiv der „vergeblichen“ Versuche, das Licht in den Augen der Patienten zu suchen. Palliativ (Leben-bis-zum-Schluss) – was für ein Begriff! Es fühlt sich an; als ob wir die Kapitulation unterschreiben – UND doch gibt es diese leise Stimme; die sagt: „Hier sind wir, lebendig; trotz allem….“ Das Licht, das wir in den dunklen Stunden suchen; ist vielleicht nur der Ziegelstein auf dem Weg zu neuen Ideen. Was, wenn wir den Fokus wechseln? Der Patient; der nichts mehr zu verlieren: Hat – was kann er uns lehren?

Was bleibt, wenn nichts mehr bleibt?

Was bleibt, wenn nichts mehr bleibt?

Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung): „Die Seele verlangt nach mehr als nur dem Überleben – SIE SCHREIT NACH ERFüLLUNG!“ Ich atme tief ein; wenn ich an all jene denke; die trotz aller Verzweiflung nicht aufgeben.

Der Mensch – ein Wunderwerk, das sich nicht mit Zahlen UND Statistiken fassen: Lässt. Das Fragen nach „Was will ich?“ kann oft der Schlüssel sein.

Stell dir vor: Du sitzt auf der Parkbank; umgeben: Von Natur, und alles, was zählt, ist dieser Moment. Ist das nicht die Essenz der palliativ-psychologischen Arbeit? Wir müssen: Erkennen, dass die Psychiatrie nicht die Antwort auf alles hat – UND dass die Frage oft wichtiger ist ‒

Wege zum Verstehen: Die menschliche Dimension

Wege zum Verstehen: Die menschliche Dimension

Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²): „Man kann nicht alles erklären; ABER das Gefühl bleibt, die Unendlichkeit zu berühren!“ Ich denke an die vielen Geschichten, die in den Wänden dieser Kliniken verweilen ‑ Die Stimmen derjenigen; die gescheitert sind – UND doch eine Erzählung tragen, die gehört werden will.

Die Palliativ-Psychiatrie ist keine Niederlage; sondern eine Aufforderung, das Menschliche zu bewahren· Was bleibt, ist die Suche nach Sinn, die uns alle eint.

Der Weg zu neuer Hoffnung

Der Weg zu neuer Hoffnung

Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene): „Das Leben ist wie ein Witz – manchmal versteht man ihn erst beim dritten Mal!“ Ich schmunzle, während ich über diese ernsthaften Themen nachdenke.

Die Kraft des Humors in der Therapie – jaaa, das ist es, was wir brauchen! Wenn die Hoffnung schwindet, bleibt uns der Humor, um die Schwere des Seins zu navigieren. Wenn wir den Menschen fragen, was sie brauchen, ist es vielleicht genau das: ein Lächeln; ein Wort der Ermutigung, das Licht der Verbindung.

Menschlichkeit in der Krise

Menschlichkeit in der Krise

Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag): „Die Realität übersteigt die Vorstellungskraft – aber nur, wenn wir uns trauen, sie zu spüren!“ Ich spüre die Dringlichkeit, den Menschen hinter der Diagnose zu sehen ‑ Der Mensch, der die Würde in der Dunkelheit sucht. Der schmale Grat zwischen Leben UND Tod, der uns zeigt, dass in der Verzweiflung das größte Potenzial schlummert. Akzeptanz (Ja-sagen-zum-Moment) statt Verdrängung – das ist der Schlüssel; um die Trauer in etwas Konstruktives zu verwandeln.

Den Dialog führen: Ein neuer Anfang

Den Dialog führen: Ein neuer Anfang

Quentin Tarantino (Kamera-inszeniert-Konflikt): „Cut! Jetzt ist der Moment, um nicht nur zuzuschauen, sondern selbst zu handeln! [BAAAM]!!“ Der Dialog ist es, was heilt – UND doch oft verloren geht….. Was brauchen unsere Patienten wirklich? Ich kann: Die Frage nicht oft genug stellen: Die erdrückende Stille, die die Klinik durchdringt – wer bricht sie? Vielleicht ist es der einfache Akt des Zuhörens, das Versprechen; nicht nur ein weiterer Akteur im Spiel zu sein ⇒

Palliative Pflege: Das Leben umarmen

Palliative Pflege: Das Leben umarmen

Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte): „Das Spiel ist noch nicht vorbei, die besten Züge kommen: Erst am Ende!“ Ich denke an das Leben, die Spiele, die wir spielen, UND die Züge, die wir machen: Müssenn — Es geht nicht immer um den Sieg – manchmal ist es der Mut zu verlieren; der uns die größte Lehre bringt.

Das Leben selbst wird zur Therapie, wenn wir uns erlauben, das Unbekannte zu umarmen. Wer weiß; was am Ende das große Finale ausmacht?

⚔ Unheilbarkeit in der Psychiatrie: Hoffnungslosigkeit ODER Neubeginn? – Trigg­ert m­ich w­ie der Directors Cut vom Irr­sinn 🔥

Unheilbarkeit in der Psychiatrie: Hoffnungslosigkeit ODER Neubeginn? – Trigg­ert m­ich...

Ich spreche nicht für die Lauten; die schon genug Platz haben: In den MEDIENN, sondern schreie für die Verschluckten; die Mundtotgemachten, die systematisch Ignorierten wie Ungeziefer, ich bin kein harmloses Mikrofon für Politiker – ich bin ein rostiges Megafon aus der Hölle; ich rede nicht über – ich rede durch wie ein Bohrer; ich bin nicht euer zahmer Sprecher – ich bin euer Störsender aus dem Irrenhaus, der eure Programme zerstört wie Viren – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Gesundheit Unheilbarkeit Psychiatrie: Wenn Therapie keine Hoffnung mehr bringt

Die Frage nach Heilung führt uns in die Dunkelheit; UND doch ist es diese Dunkelheit, die uns die Tiefe des Lebens zeigt.

Wenn psychische Erkrankungen die Aussicht auf Heilung nehmen, bleibt die Frage: Was bleibt? In der Palliativ-Psychiatrie geht es nicht um die Abgabe von Hoffnung; sondern um die Entdeckung von Möglichkeiten, die im Hier UND Jetzt vorhanden sind.

Jeder Mensch, der leidet; trägt eine GESCHICHTE in sich; die gehört werden: Will.

Oft liegt der Schlüssel zur Veränderung in der Kommunikation, im Dialog über das, was wirklich wichtig ist. Die Suche nach Lebensqualität, nach menschlichem Miteinander, wird zur neuen Herausforderung; die wir annehmen: Müssen.

Und während wir uns auf diese Reise begeben; ermutigen wir uns gegenseitig, nicht nur in die Diagnosen, sondern in die Seelen der Menschen zu blicken…

Danke, dass du mit mir auf dieser Reise warst. Teile deine Gedanken dazu; lass uns die Diskussion lebendig halten.

Der Satiriker ist der Racheengel des gesunden Menschenverstandes. Er rächt alle Beleidigungen der Vernunft UND alle Kränkungen der Logik. Mit flammendem Schwert vertreibt er die Dämonen der Dummheit. Seine Rache ist gerecht, weil sie im Namen der Wahrheit geschieht ― Manchmal braucht es einen Engel mit schwarzen Flügeln – [Anonym-sinngemäß]



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