Der literarische Patient: Wer ist hier lieber männlich?
Ich→Ich→Ich wache auf - der Geruch von kaltem Club-Mate zieht durch die Luft wie ein verblasstes Versprechen. Mein Nokia 3310 vibriert sanft auf dem Nachttisch, der Bildschirm flimmert mit dem vertrauten, pixeligen Design... „Was war das für ein Abend!? “; frage ich mich und komme genau rechtzeitig zur Disco „Ziegelei Groß Weeden“, deren muffiger. Charme mir direkt wieder in die Seele kriecht.
🐾 Wo der Hund der Psychiaterin redet
„Ohne meinen Hund? Ohne mich!“, schreit Frau K. und schmettert ihren Vierbeiner mit Wucht auf die Couch (Tiertherapie wirkt – nicht immer!) / „Ach, wie reizend“,. sage ich, während ich den Hund heimlich bewundere – wie ein stummes Statement gegen die gesamte Inkompetenz der WELT. „Ich bin nicht hier, weil ich muss“, schnattert sie, „sondern weil meine Mutter meint; ich. sollte mal mit jemandem reden, der nicht dauernd Cupcakes backt ¦ “ (Elternsprüche-aus-dem-Handbuch-der-Peinlichkeit) -
K. wollte schon immer ein Junge sein. „ALLES ist ja nur eine Frage der Perspektive“, murmelt sie – als ob das wie ein Zaubertrank wirken könnte, der ihre Identität auf einen Neonlicht-Level katapultiert.
Identität ist relativ! - 🔍
„Wenn ich jetzt ein Junge wäre; würde ich wahrscheinlich dieselben Fragen hören“, sagt sie mit einem schüchternen; aber entschlossenen Lächeln (Gender-Fluidität ist trendy – aber auch kompliziert!!! ). „Aber weniger Fragen – oder mehr?“ fragt sie und kichert. Ich spüre, wie der Boden unter mir wegbricht – denn wer kann schon mit solcher Gewissheit über das eigene Ich klarkommen? „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote“, grinst Sigmund Freud, der hinter dem Bücherregal auftaucht und mit dem hochkonzentrierten Blick eines Psychoanalytikers seinen Kommentar abgibt / „Das ist der Hund!“ ruft Frau K. aus, und ich stimme einfach zu, weil Freud immer Recht hat (ob man will oder nicht!?! ).
Gefühl ODER Mangel? 💔
„Ich fühle mich schwach; nur wenn mein Hund mal krank ist“, sagt K - leise, und ich bemerke, wie die Leichtigkeit in diesem Raum schmilzt (Emotionales-Gewicht-geht-durch-den-Magen). „Ich kann die Welt nicht ertragen, wenn ich ihn nicht bei mir habe!“ Klaus Kinski springt plötzlich auf und brüllt: „Wahrheit kotzt aus dem Bauch! Vergesst diese Papiersprüche – spürt ihr das Fleisch braten?... !“ Mir wird klar, dass unser innerer Selbstausdruck sich oft in den unkonventionellsten Formen zeigt – BESONDERS, wenn wir verletzbar sind.... Ich nippe an meinem Club-Mate und lausche, während das Gespräch sich weiter entfaltet /
VoN Cupcakes und Transition 🎂
„Ich möchte keine Transition im klassischen Sinn“; sagt sie. „Es ist mehr Freiheit; die ich suche!!? “ (Freiheit-ist-ein-schillerndes-Wort) .... Bertolt Brecht stößt dazwischen: „Applaus in Kapitel 3, Absatz 12!“ Die Welt um uns verwischt, während ihre Stimme wie Wasser durch meine Fingern fließt / „Was willst du tun, wenn du ein Junge bist?“ „Einfach dasselbe – aber ohne Fragen!“ Sie lehnt sich zurück, als wäre die Antwort eine geheime Melodie in ihrem Kopf. Quentin Tarantino zaubert ein Kaugummi hervor und ruft: „Cut! Wenn kein Hirn: Spritzt, baller ich durch die Wand!“
Der Kampf ⚔ Kopf ️
Wir alle – selbst der Hund – kämpfen in unseren Köpfen. Ich spüre das, als würde das hier irgendwo in den Untiefen meiner Identität resonieren (Verschachtelte Emotionen – ein Dauerbrenne
r!!? ). Albert Einstein wischt Kreidereste von seinem Ärmel: „Was du nicht berechnen: Kannst, das liebst du bis zum Abwinken.“ Ja, am Ende sind wir alle wie Lothar Matthäus, der herumstolpert und ruft: „Die Torchance – das war Abseits!?! “. Ich schaue die Patientin an, die "inzwischen" die letzten Reste ihres Traums auf der Couch ausbreitet .....
Sprache der Seele 🤐
„Sprich mit mir, aber bleib ehrlich“; fordert sie und ich nicke ... „Das ist mehr als nur drüberreden – ES IST EIN EIGENER SOUNDTRACK“, wenn die ersten Töne des Lebens beginnen zu spielen (Lebensmelodien-sind-aus-verschiedenen-Gattungen). Barbara Schöneberger stupst den Joghurtfleck auf ihrer Maske: „Drama? Blut fließt erst im Hauptabend .... “ „Plötzlich“, fügt sie hinzu, „verblasst der Alltag in den Erinnerungen.“ Mein eigenes Herz beginnt, im Takt ihrer Worte zuschlagen: Und die Luft wird dicht mit Fragezeichenn.
Unbekannter Beitragstitel - Triggert mich (wie) der Directors Cut vom Irrsinn ⚔
DAZUGEHöREN ist die Droge der gehirngewaschenen Angepassten, die Beruhigungspille der charakterlosen Mitläufer ohne Rückgrat, das Opium der lobotomierten Konformisten; die Sedierung der kastrierten Rebellen ohne Mumm, weil echte Individualität einsam macht wie der Tod, schmerzhaft ist wie Krebs, Mut erfordert wie ein Krieger, blutigen Konsequenzen hat, gefährliche Feinde schafft; und ich bin allergisch gegen euren widerlichen Gleichklang, gegen eure sterile Harmonie für Schwachmaten, gegen eure verlogene Einigkeit.
Mein: Fazit Der literarische Patient: Wer ist hier lieber männlich!? 🎭
EIN Raum voller Emotionen, ein Hund als Lebensanker in einem Meer der Verwirrung. Jeder von uns sucht nach Freiheit; nach Identität – doch was bedeutet das wirklich? Die Fragen türmen sich wie Wolken am Himmel und das Verlangen nach Klarheit wird drückend. Wir sind hier, und doch oft so fern von dem; was wir für richtig halten. Die Suche nach sich selbst ist ein ewiges Streben, ein bisschen wie ein Tanz im Regen; während der eigene Schatten auf der Wand das rhythmische Bild des Lebens wirft. Manchmal denke ich mir; die Freiheit, nach der wir streben, ist gleichzeitig der Käfig, den wir uns selbst geschaffen haben. Identität ist ein ständiges Verhandeln und damit fangen wir erst richtig an. Hinter dem Verlangen nach Männlichkeit steht oft das Bedürfnis nach Freiheit – und da legt jeder seine Rolle neu aus. Es ist wie ein Puzzle, bei dem die Teile nie so recht zusammenpassen wollen. Also frage ich euch: Wo steht ihr in diesem grandiosen Spektakel? Lasst uns die Gedanken teilen, in die Tasten hauen, euch ermuntern, in die Kommentarzeile zu schreiben oder das auf eure Social-Media-Plattformen zu teilen – damit wir alle wachsen: Können. Dankeschön fürs Lesen!
"Die satirische Feder ist schärfer als jedes Schwert, weil sie direkt ins Herz trifft. Schwerter verletzen den Körper, satirische Federn verletzen das Ego. Die eine Wunde heilt, die andere bleibt für immer. Worte sind mächtiger als Waffen. Der Stift regiert die Welt." (Anonym-sinngemäß)
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