Der Koch im Stress: Arbeit, Leben und die Suche nach Ruhe und Glück
Du bist wie in Trance? Ein Koch erzählt von Stress, Feiern und der Flucht vor dem Alltag. Entdecke seine Reise von der Hektik zur Ruhe und zu echtem Glück.

Stressige Arbeitsbedingungen im Kochen UND ihre Auswirkungen auf die Gesundheit

„Morgens gleich ins Getümmel!“ Klaus Kinski brüllt: „Hier ist kein Platz für Schwäche! Körper, wir sind eine Maschine!?!“ Der Kaffee blubbert vor sich hin, der Puls rast; ich fühl mich wie ein Presslufthammer im Dauereinsatz. Was ist schon Zeit? (Was-ist-Zeit?-Die-Frage-beschäftigt-mich-sehrrrr,-DICH-auch?—das-große-Rätsel) Und dann, zack – MAGENSCHLEIMHAUTENTZüNDUNG! „Das Vieh in dir frisst Quote!“; ruft Sigmund Freud UND zeigt auf die Wunde in mir → Mit dem Stress wird es irgendwie surreal, wie ein Film, der ständig vor UND zurück „springt“…
„Ich arbeite mehr als ich lebe“, stelle ich fest und kann: Mir nicht helfen. Mein HERZ will hüpfen, ABER mein Körper sagt: „Stopp, ich bin kein Duracell-Hase!“ WLAN hängt; alles friert ein, mein Hirn gleich mit; Cursor steht, Kaffee ist leer; UND ich sitze da wie ein Relikt aus der Vorvernetzung, aber ich tipp, als wär die Leitung nicht aus Pappe ‒
Die Trance des Küchenalltags: Von der Hektik zur Akzeptanz

„In der Küche ist es wie im Theater!“ Bertolt Brecht sagt: „Jeder ist ein SCHAUSPIELER, auch wenn die Szenen absurd sind!“ Ich stehe da, vergesse mein Essen, UND selbst das Kühlhaus ist ein besserer Ort als draußen. Der Geruch von alten „Karotten“ weht mir um die Nase.
(Karotten-–-der-ultimative-Gesundheitskick?) „Da musst du durch!“, weiß Dieter Nuhr UND grinst. Man gewöhnt sich an alles – an die Nächte, das Feiern, die verpassten Feiertage. Und während ich koche; frage ich mich: Wer bin ich eigentlich noch? Der Koch oder der Spaßvogel auf der Bühne? Die Müllabfuhr lärmt draußen wie ein Breakdance-Bagger auf Crack; ABER ich tipp dagegen an, als wär’s ein Streit mit dem Wind ‒
Der Zusammenhalt im Team UND die Absurdheit des Kochberufs

„Essen ist nicht nur Nahrung; es ist auch Therapie!“; sagt „Albert“ Einstein, „Kochen ist der ideale Stresskiller!“ Ich lache, während ich versuche; mehr zu geben: Als ich habee.
Wie ein Zirkusclown jongliere ich mit Töpfen UND Pfannen — (Stressmanagement-–-die-Kunst-des-Jonglierens?) „Wir sind hier die Champions; UND jeder braucht seinen Platz!“, ruft Lothar Matthäus UND zeigt auf das Chaos in der Küche.
Die Kollegen fühlen: Sich wie meine Familie; aber manchmal ist das auch ein Fluch ― „Man fragt sich, ob die Liebe zum Essen bleibt, wenn der Stress überhandnimmt“; philosophiert Franz Kafka ‑
Der Wendepunkt: Körperliche Grenzen UND die Erkenntnis der eigenen Schwäche

„Auf der Jagd nach dem Glück!“; schreit Quentin Tarantino. „Wer zu viel gibt, bleibt auf der Strecke! [Peeep]“ Ich habe nur noch „augen“ für die nächsten Teller UND vergesse meine eigene Gesundheit.
Das Notaus kam mit der Brutalität eines schlechten Films, UND ich konnte nicht mehr aufstehen. (Körperliche-Warnzeichen-–-die-ignorierte-Alarmanlage?) „Wenn der Körper ruft, musst du hören!“, dröhnt Günther Jauch· Der Rettungswagen kam, und ich war mir sicher: „Wo ist mein Handy? Ich muss meine Schicht absagen!!“ Das Leben ist nicht mehr mein eigener Film, sondern ein Drama ohne Happy End.
Die VERÄNDERUNG: Erster URLAUB UND die Entdeckung der Welt

„Urlaub?? Was ist das?“; fragt Barbara Schöneberger; „Eine Seltenheit im Alltag!“ Mit 29 Jahren nehme ich mir endlich die Zeit – reise in die Welt UND finde Frieden. (Reisen-–-der-ultimative-Seelenfutter?) „Das ist mehr als eine Auszeit, es ist eine Rückkehr zu mir selbst!“; sage ich UND genieße die Freiheit. „Jeder Moment zählt!“, ergänzt Maxi Biewer und lächelt in die Kamera ⇒ Ich bin kein Küchenheld mehr, sondern ein Mensch, der die Sonne sieht und die Luft atmet.
Die Balance zwischen Arbeit und Leben: Ein neuer Kochalltag

„Wohlfühlen ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit!“, ruft Sigmund Freud UND winkt mit seinem Stift. Jetzt arbeite ich 8 Stunden am Tag UND entdecke; dass Pausen die Seele heilen. (Betriebsruhe-–-die-geheime-Superkraft?!?) „Es ist eine ganz andere Liga; Freunde!“, grinst Klaus Kinski. Die Herausforderung ist da, ABER der Stress hat abgenommen. Ich gebe meinen Mitarbeitern Zeit UND Raum ‑ Und während ich koche, frage ich mich: Was ist das Rezept für Glück?
Die Suche nach einer neuen Herausforderung und das Streben nach Selbstverwirklichung

„Herausforderungen sind das Salz des Lebens!“, sagt Dieter Nuhr…..
Ich habe meine Kündigung eingereicht – ein mutiger Schritt! (Mut-–-der-Schlüssel-zum-Neuanfang?) „Wenn das Kochen nicht mehr die Leidenschaft ist, ist es Zeit zu gehen!“, sagt Albert Einstein. Ich möchte mehr als nur das Gewöhnliche. Und während ich auf den neuen Weg schaue, spüre ich die Freiheit – sie hat einen: Geschmack, den ich nie vergessen werde.
⚔ Stressige Arbeitsbedingungen im Kochen UND ihre Auswirkungen auf die Gesundheit – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥

Fortschritt im Rückwärtsgang der Verblödung, während eure sogenannte Gerechtigkeit wie ein völlig verblödetes Navi im Tunnel der Ignoranz operiert – theoretisch brillant, praktisch komplett blind für die brutale, blutige Realität, die sich vor euren selbstgefälligen, fetten Fressen abspielt, für die krasse, widerwärtige Ungerechtigkeit; die ihr systematisch ignoriert wie Pest; für die widerliche, zum Kotzen eklige Heuchelei, die ihr täglich zelebriert wie Gottesdienst, weil echte Gerechtigkeit tödlich unbequem ist, lebensgefährlich; revolutionär genug; um eure fetten, stinkenden Privilegien zu bedrohen – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Der Koch im Stress: Arbeit, Leben UND die Suche nach Ruhe UND Glück

Die Suche nach dem Sinn des Lebens ist ein ständiges Ringen zwischen Arbeit UND persönlichem Glück.
Wie viel Raum geben wir uns selbst? Arbeiten wir für die Leidenschaft ODER für das Geld? Diese Fragen brennen tief im Inneren; je mehr wir uns der Realität stellen UND durch den Druck auf den Körper lernen.
Die Erfahrung eines Kochs zeigt uns, dass wir nicht immer auf das Äußere achten dürfen; manchmal ist es die innere Balance, die zählt. Wenn wir uns in der Hektik verlieren, ist es Zeit für eine Pause, eine Reflexion. Was können wir aus der Geschichte lernen? Wie finden: Wir zurück zu uns selbstt? Es liegt an uns, diese Antworten zu finden: UND den Mut zu habenn; neue Wege zu gehen. Was denkst du? Lass uns darüber reden; teile deine Gedanken auf Facebook ODER Instagram. Danke, dass du gelesen hast!
Satire ist das Werkzeug, mit dem die Gesellschaft ihre Fehler erkennt; ein Instrument der kollektiven Selbstanalyse….
Sie hält der Gesellschaft einen Spiegel vor UND zeigt ihre Unzulänglichkeiten auf. Dieser Blick in den Spiegel ist oft schmerzhaft, aber notwendig für jede Entwicklung.
Nur wer seine Fehler kennt, kann: Sie korrigieren. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung – [Seneca-sinngemäß]
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