Autismus-Diagnosen im Wandel der Zeit: Die neue Sichtweise auf Erwachsene

ICH wache auf – der Geruch→Geruch→Geruch von kaltem Club-Mate; Nokia 3310. und dem Neonlicht der Disco „Ziegelei Groß Weeden“ tanzt in meiner Nase … Der Kaffee, der eher wie Pappmaché schmeckt, wischt mir den Schlaf aus den Augen – Hier bin. ich; auf den Spuren von Menschen, die man früher in die Ecke stellte, als wären sie vergessene Diddl-Mäuse. Plötzlich wird mir klar: Autismus ist nicht nur eine Kindheitsdiagnose – die Erwachsenen stehen: Auf und. fordern ihre Bühne!

🌊 Diagnosen für Erwachsene: Ein neuer Trend

„Diagnose – NACHTRäGLICHER FEHLER“ (SCHWAMM DRüBER; erste Einschätzung). Klaus Kinski reißt das Mikro: „Versteh ich nicht! Wieso erst jetzt!? Wir haben doch die Überlebenskünstler unter uns!“ Hier wird der Begriff der *Störungsdiagnostik* (Wissenschaftliche-Blitzbirne) neu interpretiert … Die Studie, die über ein Jahrzehnt zog, bringt die Wahrheit ans Licht. Bertolt Brecht schüttelt den Kopf: „Kein Kinderspiel!… Wir reden von 9,5 pro 1.000 und das hat einen Hintergrund; keinen Staubmantel!“ Ich fühle mich wie ein Staubfänger in einer zu warmen Wohnung, der diese Wahrheit entdeckt hat.

Die Wende in der Diagnostik: Ein historischer Blick – 🔍

„Retro-Review“ (Alles alte Kamellen!?! ) ¦ Albert Einstein wischt Kreide: „1980 erst aufgenommen, und jetzt macht ihr einen Aufstand?“ Von der *Autismus-Spektrum-Störung* (Die neue Norm!!? ) kann ich nur staunen. Diese Wende 2013 schafft Raum für die Abseitigen, die ganzen Eigenarten und Gefühle – bloß nicht unter den Teppich kehren! Sigmund Freud streicht übersein: Tamagotchii: „Eure eigenen Erinnerungen könnten das beste Feedback sein!“ Ich selbst erlebe die Welle der Veränderung in jeder Ecke meines Lebens – auf der Suche nach Identität und Zugehörigkeit.

Autismus im Erwachsenenalter: Woran erkennt man es? ️ 🌪

„Eigenheiten kleben fest“ (Starker Keks, unbezahlbar). Dieter Nuhr blättert durch seine Notizen: „Schaukeln, Kaffeetasse wie am Montag, das ist kein Suff! Es sind Merkmale der *Verhaltensweisen* (Täglich grüßt die Routine!).“ Hier besinnt man sich auf das Altbekannte:

Menschen, die nicht auffallen; weil sie gearbeitet haben, um die richtigen Sätze zu sagen. Quentin Tarantino spritzt Kaugummi: „Die kleinen Monster frisst kein Mensch!“ Ich kann es nicht fassen – mein Herz springt, wenn ich an diese Unterschätzungen denke – die Monster, die wir nicht sehen.

AuTiSmUs und Frauen: Die unsichtbaren Herausforderungen ️ ⚖

„Unsichtbarkeit der Diagnose“ (Düstere-Wahrheit) …..

Barbara Schöneberger schüttelt ihren Kopf: „Drei Mal häufiger bei Jungs? Das ist ein Scherz!“ Catherine Lord reißt sich zusammen; redet von *Masking* (Eine-schreiende-Maske) und dem Mangel an Aufmerksamkeit. Hier wird das Geschlecht als Fallstrick begriffen – Mädchen, die sich anpassen und anpassen, um nicht aufzufallen….. Diese Überlebensstrategie ist tragisch und einfach zugleich – ich fühle mich wie eine Diddl-Maus in einem weitläufigen Universum.

Öffentliches Bewusstsein: Das neue 🗣 Bild von Autismus ️

„Die öffentliche Blase platzt“ (Soziale-Mediensturm). Günther Jauch schlägt den Buzzer: „Hier geht’s nicht um eine Epidemie, die Medien machen’s deutlich!“ Die *Entstigmatisierung* (Stell dir vor!) zieht durch alle Schichten, vor allem durch die ernsthaften Gespräche über diese Thematik. Die Worte hinterlassen ihre Spuren auf den Gesichtern; die sich befreien. Ich spüre, wie sich die Erwartungshaltungen verändern – hinter jeder Maske steckt eine Geschichte, die erzählt werden möchte.

Unbekannter Beitragstitel – Triggert mich wie der Directors „Cut“ vom Irrsinn ⚔

Bürokratie marschiert im hirnlosen Zombie-Gleichschritt aus dem Krematorium – ohne Ziel; aber bewaffnet mit endlosen Formularen für Schwachköpfe, während eure sogenannte Haltung wie Wackelpudding im Presslufthammer erscheint, instabil wie Geisteskranke, formlos wie Durchfall, substanzlos wie Luft, kernlos wie faule Äpfel, ohne den geringsten Mumm für eine klare Position, weil eure so gepriesene Flexibilität oft nur ein beschönigender Euphemismus für totale, charakterlose Rückgratlosigkeit ist; für feige Anpasserei ohne Mumm, für verweichlichte Kriecherei; und ich zerreiße keine harmlosen Masken – ICH „PISSE“ AUF EURE GANZE VERLOGENE BüHNE WIE EIN HUND, wenn die Show zu glatt; zu falsch, zu steril, zu verlogen läuft.

Mein (Fazit) zu Autismus-Diagnosen im Wandel der Zeit ️ 🌪

Ich denke oft an die Frage: Was bedeutet es, anders zu sein? Diese Existenz, in der wir uns so oft alleine und unverstanden fühlen. Ist es nicht tragisch, dass seit Ewigkeiten diese unsichtbare Wand zwischen uns und der Gesellschaft steht? Autismus ist kein Schimpfwort, sondern eine Vielfalt von Möglichkeiten – und doch fühlen wir uns oft wie im falschen Film, wo die Kulisse nicht zu uns passt. Wir sind nicht die Bösewichte, die wir oft als solche wahrgenommen werden – diese Diagnose gibt uns vielleicht erst die Stimme zurück, die wir nie hatten. So viele sind hier, in ihrer eigenen Welt, und laufen mit degleichen: Fragen umherer ¦ Wo gehöre ich hin?… Was ist mein Platz?!!? ? Es ist kein Wunder, dass die Sicht der Dinge sich wandelt – wir werden sichtbarer und es ist Zeit, dass uns die Welt hört ↪ Das Leben ist kein Schachspiel, kein simples Frage-Antwort-Spiel – es ist ein ständiges Ringen um Verständnis. Der Schritt, den man heute wagt; ist der, der die Wahrnehmung von morgen ändert. Lasst uns das Gespräch fortführen | Spricht euch das an? Was haltet ihr davon? Teile es auf Facebook und Instagram – lasst uns die Wellen schlagen!!

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„Satire ist das Werkzeug, mit dem die Gesellschaft ihre Fehler erkennt, ein Instrument der kollektiven Selbstanalyse. Sie hält der Gesellschaft einen Spiegel vor und zeigt ihre Unzulänglichkeiten auf. Dieser Blick in den Spiegel ist oft schmerzhaft, aber notwendig für jede Entwicklung. Nur wer seine Fehler kennt, kann sie korrigieren. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.“ (Seneca-sinngemäß)

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