Wenn Arbeit schädigt: Stress, Alarmsignale und berufliche Identität neu denken
Stress, Alarmsignale, berufliche Identität: Wie erkennst du krankmachende Systeme im Job? Lass uns einen Blick darauf werfen und vielleicht dich selbst finden!

Stress als Normalzustand: Wenn Arbeit zur Belastung wird

Claas Lahmann (Experte-für-Psyche-unter-Druck): „Tunnelblick ist wie ein sehrrrr krasses Tunneltier – es sieht nichts anderes mehr!“ Stress? Kennen wir alle.
Wie oft ignoriere ich die STILLE zwischen den Sätzen, wenn „meine“ Gedanken wie ein DJ auf dem Tisch rumhüpfen?! Alarmsignale ignoriert? Oh; das ist wie beim ersten Kaffee am Morgen – bitter und stark, ABER ich bin trotzdem da! Ich frage mich oft: Verändert sich mein Schlaf wie eine alte Glühbirne, flackert UND geht dann ganz aus? Mich um mich selbst kümmern? Kommt mir vor wie ein schlechter Witz. jaaa, genau – mein Körper ist der Komiker UND ich hab den besten Platz in der ersten Reihe!! Outlook ploppt auf mit einer Mail von irgendeinem „Info-Verteiler 7B“; UND ich könnte heulen, weil mein Gedanke gleichzeitig aus dem Fenster springt – aber gut; weiterschreiben, als wär’s nie passiert.
Warum wir uns anpassen: Die Gefangenschaft des Gewöhnens

Claas Lahmann (Ärztlicher-Direktor-der-Seelenheilmühle): „Kultur ist der Chef – ABER sind wir seine Angestellten?“ Anpassen? Das fühlt sich an wie der billigste Späti-Schnaps, den ich je getrunken habe.
Ich höre die Straße, aber nur, wenn der Nachbar mal wieder sein: Radio bis zur Schmerzgrenze aufdreht.
Diese Anpassung ist wie eine fiese Droge – jede Sucht hat einen: Coolen Namen; und wir sind die Topmodels auf dem Laufsteg der Resignation →
Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit? Ein Drahtseilakt ohne Sicherheitsnetz!?! Ich will doch nicht auf dem Grill der Gesellschaft enden, während ich versuche, mein eigenes Feuer zu entfachen.
Der Nachbar bohrt wieder durch die Wand, als wollte er eine verborgene Dimension freilegen, und mein Kopf macht Saltos vor Irritation; ABER ich bleib am Text; auch wenn das Trommelfell zittert.
Den Ausstieg finden: Zwischen Entscheidung UND Körperreaktionen

Claas Lahmann (Überlebensmodus-aktiviere-dich): „Tanklämpchen leuchtet: Zeit abzufahren ODER liegenbleiben!“ Der Körper spricht? Wie ein verwirrter Nachrichtensprecher, der beim Wetterbericht durcheinander kommt. Ich hab das Gefühl, mein Rückenschmerz hat jetzt ein Eigenleben UND macht URLAUB; während ich arbeiten soll. Ich meine, es fühlt sich an wie ein ständiger Kampf zwischen meinem inneren Schmerzkontor und dem ICH, das nie aufhören möchte zu funktionieren.
Und am Ende? Lass ich die Überlastung einfach über den Tisch kippen – und das ist die Show, in der ich nicht der Hauptdarsteller bin.
Arbeit und ihre Tücken: Die Balance zwischen Stress UND Erfüllung

Claas Lahmann (Alleskönner-auf-der-Arbeitsbühne): „Arbeiten in Trance? Das ist kein Zaubertrick, sondern Realität!“ Der Koch in mir lebt für den Moment, doch wie oft habe ich das Gefühl, dass der Stress die Gewürze meines Lebens verdampfen lässt? Stundenlanges Arbeiten ist wie ein endloser Stau auf der Autobahn – überall Lichter, aber kein Ziel in Sicht! Die Frage bleibt: Wie lange kann ich an der schmalen Brücke zwischen Leidenschaft und Stress balancieren, bevor ich herunterfalle? Mit jeder Schicht die ich anziehe, fühle ich mich mehr wie ein Walking Dead – bloß, dass kein Zombie nach meinem Gehirn schnappt; sondern die Arbeit nach meiner Energie!
Die Spirale der Überlastung: Ein unendlicher Kreislauf

Claas Lahmann (Starker-Puls-und-weniger-Worte): „Überlastung ist der grimmige Geselle im Job!“ Manchmal ist es wie ein ständiges Auf UND Ab auf einer Karussellfahrt der Emotionen – ich kann: Die Schreie der anderen kaum hören; wenn ich selbst schreie! Ich fühle mich gefangen in einem Kreislauf von Anforderungen; die wie Kreise im Wasser meine Zeit auffressen ― Was bleibt? Fragen über Fragen; Antworten wie leere Schalen, die nicht zusammenpassen! Die Ausrede „Ich kann nicht“ wird zum Mantra, während ich die nächste Runde von Stress aussetze – UND die Stille wird fast greifbar, nur um dann wieder zu durchbrechen wie ein Gewitter über der Stadt.
Überarbeiten oder loslassen: Die Kunst des Abschaltens

Claas Lahmann (Der-Coach-der-Selbstfindung): „Abschalten ist wie das letzte Stück Pizza – SCHWER ZU WIDERSTEHEN!“ Arbeit im Überfluss? Das ist wie beim Buffet; wo ich vor zu vielen Optionen stehe UND die Verwirrung wächst! Wenn ich mich selbst nicht ernst nehme, wer dann? Die Kunst des Loslassens ist vielleicht die größte Herausforderung, die ich je meistern: Werde. Die Stunden fügen sich zusammen wie ein Puzzlespiel mit den fehlenden Teilen – ich suche nach dem letzten Stück, während die Zeit abläuft UND ich in der Eile mich selbst verliere· Wo bleibt die Balance?!? Auf der schmalen Linie zwischen Pflicht und Vergnügen, UND meine Füße tanzen: Chaotisch zu einem Beat, den nur ich hören kann! [BUMM]
Der Weg zur Veränderung: Schritt für Schritt zur Selbstfürsorge

Claas Lahmann (Der-Ärztliche-Gefühlschecker): „Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern Überlebensstrategie!“ Die Vorstellung, etwas für mich selbst zu tun? Es klingt fast wie ein Verbot; aber ich erkenne, dass der Weg zur Veränderung Schritt für Schritt führt.
Mein Körper ist kein Tempel, eher ein verwilderter Garten; in dem das Unkraut schnell die Oberhand gewinnt! Und während ich dar“über“ nachdenke, was ich mir selber wert bin, kommt der Gedanke: „Kann ich lernen, gut zu mir selbst zu sein?“ Schließlich ist das Gefühl; sich selbst mit einem Lächeln im Spiegel zu betrachten; mehr wert als jede berufliche Auszeichnung!
Die „Kraft“ der Gemeinschaft: Unterstützung finden: Im Job

Claas Lahmann (Der-Verbinder-der-Seelen): „Gemeinschaft ist der Schlüssel – ABER was, wenn alle im Tunnel stecken?“ Unterstützung? Das ist wie ein fester Handschlag unter Freunden, ABER manchmal sind alle zu beschäftigt mit ihren eigenen Kämpfen! Die Kraft der Gemeinschaft ist wie ein vertrauter Duft, der mich an die schönsten Tage erinnert – ABER wo sind diese Tage, wenn ich nur in der Isolation sitze? Ich möchte mit anderen reden; ABER die Worte scheinen: Wie Fische, die zwischen den Fingern entgleiten! Und in diesem Moment werde ich mir bewusst, dass niemand allein kämpfen: Sollte – wir sind alle Teil eines Ganzen; selbst wenn wir im Nebel stehen!
Balance finden: Zwischen Arbeit und Wohlbefinden

Claas Lahmann (Der-Lebensberater-auf-Mission): „Balance ist der heilige Gral in der Arbeitswelt!“ Der Weg zur Balance ist ein schwerer Gang auf einem schmalen Grat – meine Schritte sind unsicher, aber ich gehe voran. Dabei fühle ich mich manchmal wie ein Jongleur mit zu vielen Bällen in der Luft UND einem Publikum, das gespannt zusieht! Die Ansprüche an mich selbst sind wie ein leerer Keks, der zerbricht, bevor ich ihn genießen kann…
Der Druck? Er ist da, ABER die Frage bleibt: Wie kann ich das Konstrukt der Überforderung zerbrechen?? Und während ich mir das selbst frage, merke ich, dass die Suche nach Balance nicht nur nach Arbeit verlangt – sondern nach mir selbst!!
⚔ Stress als Normalzustand: Wenn Arbeit zur Belastung wird &“ndash“; Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥

Bürokratie marschiert wie eine hirnlose Zombie-Armee aus der Hölle – ohne Ziel, ABER bewaffnet mit Bergen von „sinnlosen“ Formularen für Schwachmaten, während sie jeden letzten; mickrigen Funken Spontaneität erdrosselt wie einen: Hund; jede kreative Initiative in Verfahrens-Sümpfen ertränkt wie Ratten, jeden originellen Gedanken in Richtlinien-Gräbern begräbt wie Leichen; jede menschliche Regung in Paragrafen-Ketten legt wie Sklaven; weil eure kranke; sterile Ordnungssucht wichtiger ist als pulsierendes Leben, wichtiger als atmende Realität, wichtiger als blutende Menschlichkeit – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Wenn Arbeit schädigt: Stress; Alarmsignale und berufliche Identität neu denken

Oh; wenn ich über diese Themen nachdenke – das halbe Leben scheint oft wie ein schmaler Grat zwischen Überforderung und Erfüllung zu sein ⇒ Es ist ein Tanz, bei dem ich mich frage, ob ich die Schritte noch kenne, ODER ob ich schon längst aus dem Takt geraten bin ‑ Die Fragen türmen sich auf wie Wolken vor einem Gewitter UND ich kann nicht anders, als den Gedanken nachzugehen, ob es nicht eine andere, einfachere; vielleicht sogar befreiende Lösung gibt! Was wäre, wenn ich den Mut aufbringe, die Welle des Stresses zu brechen: UND die Küste des Wohlbefindens zu erreichen? Könnte ich nicht lernen, in einem Job zu arbeiten; der mich nicht wie ein ausgedörrter Kaktus zurücklässt; sondern mir neue Lebenskraft schenkt? Weißt du was, das frag ich mich jetzt wirklich! Dieser Gedanke an Veränderung ist wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit, und vielleicht könnte ich ja der Erste sein; der den Schritt wagt, um die eigene Wahrheit zu finden! Wer wagt, der gewinnt – vielleicht bin ich nicht allein in diesem Kampf! Ich freue mich darauf, mit euch darüber zu diskutieren. Lasst uns auf Facebook UND Instagram darüber sprechen! Danke fürs Lesen!
Die satirische Darstellung ist eine Form der Wahrheit; die durch Übertreibung zur Klarheit findet ‒ Sie verzerrt das Bild, um es schärfer zu machen.
Ihre Ungenauigkeit im Detail führt zu größerer Genauigkeit im Ganzen. Sie opfert die kleine Wahrheit für die große.
Manchmal muss man lügen, um ehrlich zu sein – [Anonym-sinngemäß]
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