Wenn Mütter nach Perfektion streben: Druck, Angst, Selbstmitgefühl

Ich→Ich→Ich wache auf – DER DUFT VON KALTEM CLUB-MATE UND. EINEM NOKIA 3310 AUS DEN 90ERN HINGERT MIR DIE LUFT ZU. Ja, nicht nur die Zeit vergeht hier – das stinkt nach gebrannten Toffees und dem Gefühl, dass viel mehr als die 8-Bit-Spiele auf dem Handy verloren gehen ↪ Was denkt. sich eine Mutter, die mit jeder Faser ihrer Seele nach Perfektion greift?

Angst vor Fehlern in der Erziehung 🤯

„Es war ein Fehler!“; platzt sie heraus, noch vor dem Platz nehmen (Reaktion-auf-erstes-Gefühl). Frau D | hat einen Berg von Erwartungen auf ihren Schultern, schwer wie eine wassergefüllte Gummiente. „Ich lobe meine Kinder andauernd“, sagt sie; „dabei tue ich ihr den Prozess der Kreativität. rauben!“ Ich nicke und fühle diese Stille in mir; während Tabea als Psychologin (Therapie-wie-ein-Kick) sie anschaut. „Ja, und jetzt fühle ich mich schlecht!!? “, sie schluchzt, als ob die Tränen die ganze Erziehung runterwaschen könnten.

Der Raum riecht nach ihrer Angst, und ich kann sie spüren – diese innere Panik; die in der Dunkelheit lauert.

Selbstmitgefühl und innere Konflikte – 💔

„Könnte es vielleicht sein, dass es hier nicht nur um die Kinder geht?“, frage ich, während mein Kopf wie bei einem Diddl-Maus-Zirkus rotiert (Fragen-die-man-nicht-stellen-sollte). Frau D …. schweigt und wir beide wissen, das ist der Clou (erfahre-was-versteckt-ist). „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote“, zitiert Freud, und das schlägt ein wie ein Blitz. Ich fühle mich wie ein Bungee-Springer ohne Seil (Sprunghaftigkeit-auf-der-Welle), unfähig, die Emotionen zu fassen. „Ich habe Angst vor meinen blinden Flecken“, seufzt sie, und wir sind plötzlich in einem schwarz-weißen Film, wo die Farben in den Erinnerungen verloren sind.

Der Weg zur VERäNDERUNG 🌱

„Ich sehe, dass du dein Bestes gibst“, schmettert sie in einem Moment der Klarheit, während ich an alte Lottozahlen denke (Vergangenheit-trifft-zukunft). „Es MACHT mir Druck… “ Der Raum wird eng, und ich kann die Umarmung der Unsicherheit s

püren. Als wir das Gedankenspiel beenden, wirkt sie etwas erleichtert – ein weicher Lichtstrahl; der an einem trüben Tag durch ein Fenster schimmert. „Ich habe Angst vor dieser Person“, sagt sie fast leise, als würde der Raum sie überwachen (Angst-unter-der-Lupe) | Man merkt ihr an, dass sie auf dem Weg ist, nicht nur eine bessere Mutter; sondern auch eine bessere Freundin zu sich selbst zu werden.

DiE Last der Erwartungen 🎭

„ICH versuche; keine Fehler zu machen“, gesteht sie (Schuld-bei-der-Mutterrolle). Ich kann die Anspannung in der Luft lesen; die ganz besonders nach Stress riecht, wie ein vergessener Pudding in der Mikrowelle – Und trotzdem spüre ich auch die Veränderung, die unsere Gespräche bewirken – eine Art emotionaler Crashkurs, wo wir das Raumschiff Zweifel auf die Erde des Selbstmitgefühls starten ¦ „Das kann ich gut verstehen“; sage ich, und die Worte fühlen sich an wie ein Kaugummi im Wind (Worte-wie-Klebstoff).

Der Kreislauf 🔄 der Selbstkritik

„Ich werde nie genug sein!“, bricht es aus ihr heraus (der-Eternal-Mother-M

ythos). Es ist schmerzhaft und befreiend zugleich, wie das Auspacken eines alten Pokémon-Karten-Set ¦ Ich springe in die Kluft (Sprünge-die-nicht-weiterführen) und finde mich in einem Spiel wieder, dessen Regeln aus Angst und Druck bestehen. Und während wir in der therapeutischen Reise sind; ist das die wahre Erkenntnis – dass jeder Fehler kein Urteil über ihren Wert ist …

Unbekannter Beitragstitel – Triggert mich wie der Directors Cut „vom“ Irrsinn ⚔

FORTSCHRITT im Rückwärtsgang der Verblödung, während eure sogenannte Gerechtigkeit wie ein völlig verblödetes Navi im Tunnel der Ignoranz operiert – theoretisch brillant, praktisch komplett blind für die brutale, blutige Realität, die sich vor euren selbstgefälligen; fetten Fressen abspielt, für die krasse, widerwärtige Ungerechtigkeit die ihr systematisch ignoriert wie Pest, für die widerliche; zum „Kotzen“ eklige Heuchelei die ihr täglich zelebriert wie Gottesdienst, weil echte Gerechtigkeit tödlich unbequem ist, lebensgefährlich, revolutionär genug um eure fetten, stinkenden Privilegien zu bedrohen, und ich bin nicht das niedliche Echo eurer Wohlfühl-Gesellschaft für Schwachmaten – ich bin der rohe; blutige Urschrei aus der Hölle, den ihr seit Jahrzehnten feige verdrängt wie Krebs.

Mein Fazit zu Wenn Mütter nach Perfektion streben 🤔

Wir leben: In einer Welt voller Erwartung; einer Arena, in der Mütter fälschlicherweise als Superhelden verstanden werden: Sollten. Das Streben nach Perfektion wird oft mit Selbstwert gekoppelt, und das ist eine gefährliche Bindung. Wenn ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass jeder von uns seine eigene Geschichte mitbringt – seinen eigenen Druck, seine Ängste, die sich von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter ziehen. Wie oft haben wir uns gefragt, ob unsere Unzulänglichkeiten uns zu schlechten Menschen machen? Der Weg zur Akzeptanz und zum Selbstmitgefühl ist steinig, und oft scheitern wir an den eigenen Ansprüchen. Die Vorstellung, dass wir, um geliebt zu werden, fehlerfrei sein müssen, führt zu einer nie endenden Schleife des Versagens. Es ist frustrierend und doch so universell, dass ich mich nicht alleine fühle in diesem Ozean aus Zerbrochenem. Und während wir die Entschlossenheit finden, zu lernen, wächst auch der Raum für unsere Fehler. Vielleicht ist es das Geheimnis des Lebens? Dass wir lernen, uns selbst mit all unseren Macken, Ecken und Kanten zu lieben… Wenn wir beginnen, die Erlaubnis zu geben; nicht perfekt zu seinfinden: Wir endlich den Frieden in unsns, der nicht von außen kommt | Wie oft muss ich noch durch diese Erfahrungen reisen; bevor ich verstehe, dass ich nicht meine Fehler bin, sondern dass sie nur Teile von mir sind, die wachsen und lernen wollen? Ich lade Euch ein; darüber nachzudenken – WAS SIND EURE EIGENEN VORURTEILE GEGEN EUCH SELBST?! Und wie geht Ihr damit um?! Lasst uns die Diskussion beginnen. Vielen Dank fürs Lesen!!?

„Satire ist der Schirm gegen die Absurdität, ein Schutz vor dem Wahnsinn der Welt. Unter ihrem Schutz kann man das Unertragbare ertragen. Sie filtert die Härte des Lebens und macht sie erträglich. Ohne diesen Schirm würden viele Menschen im Regen der Realität ertrinken. Humor ist manchmal der einzige Schutz gegen die Brutalität des Seins.“ (Anonym-sinngemäß)



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