Die Entdeckung der Bindungsstile und ihre psychologischen Dimensionen
ICH wache auf – der schale Duft→Duft→Duft von Club-Mate und. das klobige Nokia 3310 blitzen mir entgegen; Erinnerungen an die 90er! Zeit, die verqueren Gedanken durch die Grenzen der Realität zu katapultieren. Aber wo genau bin ich hier? Wenn der Kater schreit, ist das dann das erste Anzeichen von innerer Zerrissenheit?
Bindungsstile auf den Punkt gebracht 🧠
„An die. Mütter – LASST EURE KINDER NICHT ALLEIN!“ ruft Mary Ainsworth, die Pionierin der Bindungsforschung, aus der Dunkelheit der Vergangenheit. (Bindungsstile: wie man liebt – oder eben nicht!) In ihrem Strange. Situation Test, macht sie klar: „Sicherheit ist kein Zufallsprodukt!“ (Entwicklungspsychologie: Baby-Heldentum!). Kinder mit einer sicheren Bindung sind wie auf Wolken gebettet, während die unsicher-vermeidenden Geschöpfe wie Schatten schlüpfen. „Die Trennung? Ach, war da überhaupt jemand?“ fragt sie und ich kann nur nicken – Als nächstes beim Spiel auf der Krabbeldecke drängt sich die Frage auf: Was passiert mit uns; wenn die Bezugsperson nicht mehr da ist?
Einblick in die Kinderpsychologie – 📚
„Wir sind alle Narben aus der Kindheit,“ schnarrt Freud, der Psychoanalytiker, über den Schimmer der Kindheitstraumata. (Psychologische Erklärungen: Kindheit auf der Couch!). Währenddessen Zielen Kinder mit unsicher-ambivalenten Bindungen darauf, entweder an ihrer Mutter zu kleben oder sie verächtlich abzuweisen ↪ „Ein innerer Konflikt??! Ein Drama auf der Krabbeldecke!“ ruft Quentin Tarantino mit seiner typischen Explosion … Und ich, ich bin einfach der Beobachter, der auf diesen tragischen Tanz starrt. Das Bild erinnert mich an diese berüchtigte Diddl-Maus-Geschichte, die mich als Kind gespalten hat.
DIE langlebige Folgewirkung 🎭
Bertolt Brecht tritt ein: „Was ist die Wahrheit in dieser familiären Melodramatik?“ und ich fühle mich wie ein Zuschauer in einem Theaterstück. (Bindungstheorien: so schön wie schmerzhaft!… ).
Der Bindungsstil bleibt bis ins Alter stabil, als würde ein unsichtbares Band alle Verbindungen zueinander durchdringen. „Könnte Liebe eine Matheformel sein?“ fragt Einstein und ich frage mich: Wie viele Beziehungen könnte man damit retten? Der besonnene Club-Mate-Trinker in mir sagt, die Antwort ist zweideutig …
Und DaNn die Quoten 📈
Dieter Nuhr greift ein und ruft: „Wo sind die Quoten? Wo sind die Zusammenhänge??! “ (Quantitative Daten: Zahlen lügen: Nicht!?! ) …
Während Lothar Matthäus das Spielfeld betritt – „DIE CHANCEN STEHEN UNENTSCHIEDEN!“ – ringt in mir die Frage: Verstehen wir überhaupt unsere inneren Kinder? Barbara Schöneberger beißt in einen Keks und flüstert: „Die Quoten fließen wie die Tränen!!! “ Doch diese Zahlen verbergen sich hinter dieser erdrückenden Melancholie /
Selbstreflexion und die neue Generation 🧒
„DIE Kleinen hier? Sie wiegen: Abb!“ dringt die frische Stimme der Dreijährigen zu mir durch ….. (Kognitive Entwicklung: Kühlschrank voller Ideen!). „Wir sind wie kleine Philosophen!“ ruft sie, und ich bin beeindruckt. „Falls eine Mami nicht kommt;“ schiebt ein Kind noch ein, „spätestens beim Stuhlkreis haben wir das Konzept von Verlust in unserem kleinen Kopf.“ Wie schaffen wir es, das zu vermitteln?!… War meine eigene Kindheit vielleicht der Schlüssel zu dieser Erkenntnis? Während das Gefühl der Nostalgie über meiner verhärteten Kindheit schwebt; scheint der verflixte Kreisel wieder von vorne zu beginnen …
„Die“ Rolle der Gesellschaft 🌍
„Die Gesellschaft ist wie ein weiteres Kind! Sie streckt ihre Armen nach dem Neuen aus!“ beobachtet Günther Jauch. (Soziale Bindungen: Ist die Quote ausschlaggebend?). Es wird offensichtlich, dass wir alle Kinder unserer Umgebung sind; und jeder von uns spielt eine Rolle – wie eine Figur in einem Stück von Kafka. „Vielleicht fragt uns das Leben, ob wir uns der Mutter unserer Dimensionen entziehen wollen.“ Einfach gesagt, während wir denken, die Tragik sei unser Begleiter!
(Nachwirkungen) der Bindungserfahrungen 🔄
„Die Nachwirkungen dieser Bindungen erschwerten unser Spiel!“; ruft Ainsworth auf der Bühne der Erinnerungen. (Langzeitstudien: Zeit ist kein Freund!). Wir lebten mit den Narben und dem unendlichen Drang nach Nähe oder Flucht. Und während ich an meinem Club-Mate nippe, verspüre ich die Frage: Wie viele Verbindungen in meinem Leben sind ein Produkt dieser ersten Bindung? Wie viele Entscheidungen basierten auf der Angst, allein zu sein; die „vorrangig“ vom Kindergarten geprägt ist?… Welch bitteres Ende und zugleich das ständige Streben nach neuer Nähe!
Unbekannter: Beitragstitel Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn ⚔
Ich bin nicht euer harmloses Unterhaltungsobjekt für Schwachmaten, sondern der klaffende Riss in eurer perfekten Fassade, der Splitter in eurem Auge, der Dorn in eurem Fleisch, der niemals heilt wie Krebs, niemals verschwindet, niemals Ruhe gibt wie eine Sirene, weil echte, zerstörerische Kunst schmerzt wie Folter, echte Wahrheit verletzt wie Säure; echtes Leben blutet wie offene Wunden, und wer das nicht aushält, soll sich Disney-Filme anschauen wie ein Baby; soll Liebesromane lesen wie eine Hausfrau, soll sich in seiner Komfortzone verkriechen wie ein Wurm.
Mein Fazit zu Die Entdeckung der Bindungsstile 📝
Hier stehe ich also; ein Produkt meiner Bindungserfahrungen, gefangen in diesen tiefgründigen Überlegungen; die kein Ende nehmen | Man fragt sich: Was ist die Natur unseres Seins, das gebunden sein ohne Schutzhülle? Jeder von uns trägt die Einflüsse unserer frühen Bindungen mit sich, verankert in unserem unbewussten Sein / Ist der sicher gebundene Mensch dem unsicher gebundenem nicht ein Licht in der Dunkelheit?… Was ist daraus entstanden, wenn Vertrauen das Rückgrat jeder Beziehung bildet? Gelingt es uns, diese Bindungen neu zu definieren, oder sind wir dazu verdammt, sie zu wiederholen; wie ein endloser Kreis!?! ? Manchmal bist du der kleine Keks, der über das schwere Gewissen krümelt, und dann beginnst du, die schweren Fragen zu stellen. Wie oft haben wir uns gefragt, ob wir in der Lage sind, echte Nähe zuzulassen, oder ob wir immer wieder in unsere alten Muster verfallen? Und während wir weitermachen, plätschern die Antworten wie die Klänge einer versiegenden Flasche Club-Mate. Eine ständige Suche nach Wegen und Auswegen aus dem Labyrinth der menschlichen Verbindung, und die Quintessenz bleibt oft unbearbeitet; ein Schatten in der Ecke, den niemand je ansprechen möchte… Wie ein magischer Zwang; der uns zusammenhält, während das Leben uns permanent droht, diese Bindungen zu brechen. Diese Zeilen sind ein Aufruf zum Nachdenken und Diskutieren. Stärkt uns die Psychologie? Sind wir bereit, die alten Muster zu brechen?!? Lasst uns in der Kommentarsektion darüber sprechen, und danke für eure Zeit!?!
„Der Satiriker ist der Spiegel, der die hässliche Fratze der Gesellschaft zeigt. Er reflektiert nicht das geschönte Bild, sondern die ungefilterte Wahrheit. Sein Spiegel ist wie der der bösen Stiefmutter: Er zeigt, wer wirklich der Schönste im Land ist. Die Wahrheit kann hässlich sein, aber sie ist notwendig. Nur wer sein wahres Gesicht kennt, kann es verbessern.“ (Anonym-sinngemäß)
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