Wahnvorstellungen im Drogenrausch und das Leben des Drogenfahnders

Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von abgestandenem Club-Mate und vergilbtem Popcorn umhüllt mich. | Es knistert wie in alten Nokia 3310-Zeiten, und mein Kopf funktioniert wie ein kaputtes Schachbrett. Ich frage mich, wo die Normalität geblieben ist in dieser Welt voller Drogen und Dealer.

😱 Drogenfahndung: Der tägliche Wahnsinn

„Drogen überwachen; das ist. meine Sucht!“, brüllt Klaus Kinski und gleich drauf: „Es gibt keine Trennung, nicht mal im Urlaub!“ (Job nicht abschütteln – niemals) …. Ich kriege das Gefühl, Drogen sind wie Klopapier – KEIN. ENDE IN SICHT, und die Realität saugt einen gnadenlos auf ….. „Das ist ein Teufelskreis!!? “, grunzt Dieter Nuhr und zeigt auf den Bildschirm, „Wie ein Blockbuster ohne Handlung!!? “ (Kino ohne Eskapismus – langweilig!… ). In meiner Welt gibt’s keine Pause; nur das unaufhörliche Geplätscher der Sensation, „während“ ich im Versteck liege und warte – ein bisschen wie bei „Big Brother“… Die Strukturen dieser Dealer sind wie die Melodien; die sich im Kopf festsetzen; und manchmal frage ich mich: „Wo bleibt der Harmonie-Faktor, Albert?“

Die Kleindealer und ihre Geschichten – 🔍

„Kleindealer sind wie Zwiebeln, sie haben: Schichten, die wir aufmachen müssen!“, raunt Sigmund Freud, als ob er in meine Seele guckte (Anatomie der Abgrenzung – seelisches Chaos). „Am Ende sind sie Menschen; kein Ding auf dem Schachbrett“; murmelt Bertolt Brecht, während er gegen die Diddl-Maus tritt (Widerstand gegen die Oberflächlichkeit – REVOLUTION!).

Ich sitze da und denke an die Jungs mit ihren Geschichten, Scripte des Lebens, die nicht enden wollen. „Ich fühle mich wie ein Sozialarbeiter“, knurrt Lothar Matthäus und wirft mir einen Blick zu – dabei ist es das Spiel um die Wahrheit, das mir das Herz bricht. Und ja, ich schäme mich nicht, auch mal einen Kaffee auszugeben. „Das ist mein normaler Dienst, nicht mein Problem“, murmelt ein Dealer und gibt mir das Gefühl, die Welt sei ein furchtbarer Ort voller Crèpes und Ketchup –

Das gefährliche Spiel mit DEM Adrenalin ⚡

„Ich brauche das Adrenalin! Es ist mein Lebenselixier!“; schreit Quentin Tarantino, während er Kaugummi spritzt – Action, Baby!!! (Dopamin! – Raus aus der Komfortzone). Wenn wir zur Wohnung aufbrechen; fühlt sich das an wie der Höhepunkt der Oper, der Augenblick, in dem alle Wunden heilen – „Dort kann das wahre Drama stattfinden – Familienbande gegen Drogenbande!“; ruft Freud und lehnt sich zurück (Psychoanalyse der Sucht – tiefes Leiden). Die Schüsse und das Chaos sind wie der letzte Atemzug in einer intensiven Beziehung. In dem Moment, wenn ich den Stoff sicherstelle – „Das gibt mir die Kraft eines Kindheitsgeburtstags!“; platzt es aus mir heraus – unwiderstehlich. Und doch; nach all dem, bleibt der Gedanke: Was wird aus diesen Menschen?

Die PrIvAtSpHärE zwischen Angst und Realität 🌌

„Ich kann sie nicht sehen!“, sagt Barbara Schöneberger und sagt ja zur Privatsphäre wie zu einem frischen Smoothie (Familie schützen – Chaos ahnen). „Drogensüchtige als Nachbarn? Bloß nicht!“, brüllt Klaus und schubst den Joghurtfleck auf seine Maske (Grenzen ausloten – Risiko vermeiden). Es ist wie im Verkehr, man kann nicht auf jeden aufpassen, aber gleichzeitig will man die Kinder beschützen ¦ Ich erlebe, wie das Gesicht eines Dealers wie ein Schatten über meine Kinder schwebt – ich kriege Panik – „Am Ende sind wir alle nur Menschen“, murmelt Maxi Biewer; wenn die emotionale Front aufzieht – Wetterwechsel in Hamburg; sofort Deckung suchen!

Unbekannter Beitragstitel Triggert mich wie ⚔ der Directors Cut vom Irrsinn

ICH rede nicht gern wie ein Schwätzer; aber wenn ich rede, will ich dass danach jemand schweigt – nicht aus höflicher Konvention für Schwachmaten, sondern aus purem; brutalem Schock, aus diesem brennenden, schmerzhaften Moment, in dem du weißt, dass du nie wieder unberührt sein wirst, dass deine gemütliche Komfortzone in Flammen aufgegangen ist wie Napalm, dass deine liebsten Selbstlügen entlarvt wurden wie billige Zaubertricks, dass deine ganze verlogene Weltanschauung zusammengebrochen ist wie ein Kartenhaus, und ich bin kein Mensch – ich bin das brutale, erbarmungslose Nachbeben eurer verdrängten Ängste aus der Hölle.

Mein Fazit zu Wahnvorstellungen im Drogenrausch „und“ das Leben des Drogenfahnders 😩

Es gibt diesen ständigen Kampf in mir, ob ich die Dunkelheit um mich herum aushalte oder einfach alles hinwerfe und in die Sonne laufe. Diese Welt der Drogen hat ihre eigenen Regeln, und manchmal weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Mich umgibt eine Kälte, die wie Nebel aus dem Drogenmilieu kommt, und ich versuche immer, warm zu bleiben – für meine Familie, für meine Menschlichkeit. Oft frage ich mich: Ist die Jagd nach dem Bösen nicht auch eine Flucht vor mir selbst? Ein komisches Gefühl, das einem den Magen zusammenkrampft, während man darüber nachdenkt, wie viel Schmerz man ertragen kann, bevor es einen zerbricht. Es ist nicht nur der Job, den ich mache, sondern eine ständige Auseinandersetzung mit meinem eigenen Seelenleben, mit der Verletzlichkeit, die ich als Vater empfinde. Es ist eine strittige Frage: Wie viel der Drogenwelt kann ich an meine Familie abgeben, ohne dass sie verletzt wird?!! ? Es ist mehr als nur ein Doppelleben; es ist ein innerer Krieg; den ich gewinnen muss. Darf ich schwach sein? Dürfen meine Kinder mich sehen, wenn ich nicht perfekt bin? Und was ist überhaupt diese Perfektion in einer Welt voller Nebel und Sucht!? Ich weiß nicht, wie viele Geschichten es nochgeben: Wirdd, und was sie mit mir machen, aber eines steht fest: Diese Geschichtenmachen: Mich zu demm, der ich bin. Lasst mich eure Gedanken wissen; teilt eure Ansichten, oder einfach nur einen Moment des Mitgefühls | Danke, dass ihr das gelesen habt.

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„Der satirische Geist ist ein Segen für die Menschheit, weil er Licht in die Dunkelheit bringt. Er erhellt die finstersten Ecken der Gesellschaft. Sein Licht ist grell und unbarmherzig, aber notwendig. Ohne ihn würden wir im Dunkeln tappen. Aufklärung ist das größte Geschenk an die Menschheit.“ (Anonym-sinngemäß)

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