Also, stell dir mal vor, du bist in Berlin, da gibt's diese hippen Cafés und die Leute sind alle ein bisschen verrückt – nicht so verrückt wie mein Nachbar, der mit einem Känguru joggt, aber du weißt schon, was ich meine. Und dann gibt's diese Sache mit ADHS, die nicht nur die Schulnoten ruinieren, sondern auch das Liebesleben – wie ein Pudding, der nicht fest wird, aber trotzdem in der Mikrowelle explodiert. Und ich frag mich ständig: Was passiert da eigentlich, wenn die Zappeligkeit auf die Liebe trifft? Ich meine, man könnte denken, dass es nur um Zappeln und Nicht-Konzentrieren geht, aber NEIN – es gibt auch die ganzen intimen Probleme. 🤔 Die Psychologin Astrid Neuy-Lobkowicz hat dazu ein paar interessante Einblicke – ich sag nur, die Frau weiß, wovon sie spricht, denn sie hat das selbst durchgemacht.
Sex und ADHS – Ein Tanz auf dem Vulkan
ADHS ist nicht einfach nur ein Akronym, das klingt wie ein neuer Trend in der Modewelt. Es beeinflusst das gesamte Leben! Ja, auch die Intimität – wer hätte das gedacht? Die Psychosomatik-Queen Neuy-Lobkowicz erklärt uns, dass manche Menschen mit ADHS wie kleine Energiebündel sind, die ständig auf der Suche nach dem nächsten Kick sind – das ist wie ein Kind im Süßwarenladen, nur dass es um Sex geht. Dabei haben sie oft einen ganz eigenen Katalog von Vorlieben, die so ausgefallen sind, dass man sich fragt, ob sie heimlich für einen Erotikfilm vorsprechen oder einfach nur zu viel Zeit im Internet verbringen. Und dann gibt's die anderen, die sich wie ein schüchterner Maulwurf verkriechen, weil sie von den vielen Reizen überfordert sind – ich meine, es ist wie eine Zitrone in einem Möbelhaus, einfach nicht optimal.
ADHS und die Liebe – ein Chaos?
Die Strategien – was hilft wirklich? Apropos Strategien, ich hab gelesen, dass es da ein paar Tipps gibt, die helfen sollen – aber ich kann mich nicht erinnern, ob ich sie mir aufgeschrieben habe oder ob ich einfach nur auf dem Sofa eingeschlafen bin, als ich das gelesen habe. Vielleicht lag’s auch einfach am Kaffeekonsum? Oder doch nicht – keine Ahnung! DU? Wenn man ADHS hat, kann es ja sein, dass man ganz besondere Strategien braucht, um das Liebesleben in den Griff zu bekommen, so wie ein Busfahrer mit Ananas-Tattoo – man fragt sich, wie das zusammenpasst, aber hey, warum nicht? Vielleicht hilft es, die eigene Intimität zu erforschen, als wäre man ein Entdecker im Dschungel – also ohne Machete, aber mit viel Fantasie.
Der Einfluss der Ernährung auf die Beziehung
Die Selbstdiagnose – ein riskantes Spiel Und dann gibt's die Selbstdiagnose – das ist so ein Ding, das Experten alarmiert, als ob man gerade ein Feuer im Wohnzimmer entdeckt hätte und die Feuerwehr nicht anruft. Selbstdiagnose ist wie ein Schuss ins Blaue – man könnte auch einfach einen Luftballon aufblasen und hoffen, dass er nicht platzt. Ich meine, was macht man, wenn man denkt, man hat ADHS? Man googelt das, liest ein paar Artikel und zack, ist man ein Experte – oder auch nicht. Vielleicht ist es wie der Versuch, einen Flugzeugabsturz mit einem Feuerlöscher zu verhindern – ich hab da so meine Zweifel, ob das wirklich hilft.
Intimität in der Vergangenheit – ein Rückblick
Die Zukunft der Beziehungen – ein Ausblick Aber was ist mit der Zukunft? Ich meine, man könnte denken, dass sich alles verbessert, wenn wir die richtigen Strategien anwenden – oder auch nicht. Vielleicht wird alles nur noch verrückter, und wir stehen eines Tages in einer Welt, in der die Menschen nur noch über ihre sexuellen Vorlieben twittern, während sie gleichzeitig versuchen, die richtige Diät zu finden. Wer weiß, vielleicht ist das der neue Trend, und wir alle verpassen etwas Großes. Ich hoffe nur, dass ich nicht der Einzige bin, der dabei das Gefühl hat, dass die ganze Welt verrückt spielt – oder vielleicht ist das normal? [Fazit] Ich meine, ADHS ist eine komplexe Sache, die viele Facetten hat. Und wenn wir uns mit dem Thema Intimität auseinandersetzen, müssen wir auch die verschiedenen Aspekte berücksichtigen – wie eine Zwiebel, die viele Schichten hat. Vielleicht ist es auch so, dass wir alle ein bisschen verrückt sind, und das ist okay. Vielleicht sollten wir einfach versuchen, das Beste aus der Situation zu machen und uns nicht zu ernst zu nehmen – schließlich sind wir alle nur Menschen, die versuchen, ihren Weg zu finden. DU bist nicht allein, ich bin nicht allein – wir alle sind irgendwie auf der Suche nach dem Sinn in diesem verrückten Leben.
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