Übungsplatz: Körperrhythmen und Achtsamkeit in der Meditation erleben
Entdecke die Geheimnisse deiner Körperrhythmen und Achtsamkeit. Lerne, wie du deinen eigenen Takt finden kannst und Meditation zu deinem Alltag gehört.

Achtsamkeit UND Körperrhythmen verstehen: Für jeden

Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²): „Der „körper“ ist ein Universum voller Energie! Die Relativität der Gefühle – wie das Atmen.
Was tun: Wir ohne Rhythmus??“ Ich fühle, wie mein Herzschlag den Takt für mein Leben setzt, wie ein unaufhörlicher Beat. Puls und Atem; die uns durch den Tag tragen, sind wie der Metronom im Hintergrund, der niemals aussetzt. Ist Achtsamkeit „nicht“ die höchste Kunst der Selbstbeobachtung? In einer Welt voller Lärm UND Ablenkungen bleibt mein Körper das einzige Instrument, das immer spielt. Ich schaue auf meine Hand; die den Puls spürt – blöde Finger; sie lassen mich nie im Stich! „Wird das Blut je müde?“; frage ich mich; „ODER tanzt es weiter, während ich schlafe?“ Das Zirkulieren ist wie ein ständiger Remix, und mein Herz ist der DJ → Ich kann die Stille kaum ertragen; wenn mein Puls lauter schlägt. Der Nachbar bohrt wieder durch die Wand, als wollte er eine verborgene Dimension freilegen, UND mein Kopf MACHT Saltos vor Irritation, ABER ich bleib am Text, auch wenn das Trommelfell zittert.
Atemübung: Taktgefühl UND innere Ruhe finden

Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle): „Der Atem flüstert Geheimnisse!! Ständig im Dialog mit dem Unterbewusstsein – wie beim Traum!“ Ich setze mich bequem hin, mein Rücken ist ein ungeduldiger Kollege, der nie stillsitzen kann. Die Gedanken rasen wie ein überhöhter Motor, während mein Atem, ohhh mein Atem, den Kontrapunkt setzt: ein- UND aus, ein- UND aus. Ist es nicht faszinierend; wie wir vergessen, unser eigenes Tempo zu fühlen? Das ist wie ein schlechter Witz; den niemand erzählt; aber jeder kennt. Ich spüre die Luft in meiner Brust – kitzeln diese winzigen Bläschen nicht? Ich danke meinem Körper für die Arbeit, die er leistet, auch wenn ich mal wieder die Luft anhalte, wenn ich den Kühlschrank öffne — Mich fragt niemand nach meinem Rhythmus, ABER hey, ich mache „einfach“ mit! Atemzüge werden zum Tanz, der nie aufhört zu überraschen… Natürlich klingelt jetzt das verdammte Handy, ausgerechnet in dem Moment; wo mein Hirn einmal versucht, produktiv zu sein – ICH GEH NICHT RAN, ich schreib das jetzt durch, notfalls mit Schaum vorm Mund….
Gehen: Rhythmus in Bewegung UND das Spiel der Füße

Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion): „Der Weg ist der Klang der Bewegungen! Keine Illusion, sondern ein wilder Schrei!“ Mit jedem Schritt fühle ich mich wie ein Wasserfall: unaufhörlich, unbändig. In den Füßen pulsiert der Takt meines Lebens – könnte ich nicht einfach im Raum umherwandern und alles vergessen? „Hört ihr den Rhythmus?“, fragt mein Fuß. Diese alten Sohlen tanzen wie verrückt; UND ich bin der unglückliche Zuschauer meines eigenen Lebens! Ich könnte summen ODER einfach losgehen, als wäre ich die Hauptfigur in einem Film – wild und unberechenbar. Ich finde jeden Schritt lustig, während ich den Puls des Raumes entdecke ‑ Die Wand wird zur Grenze UND der Raum zur Bühne, ich bin der einzige Darsteller meines eigenen Schauspiels. Das Gehen wird zum Lachen, und ich frage mich, ob der Boden mir wirklich folgt – ODER ob ich ihn doch besser mit einem Beat versehen sollte ‒
Mit Partner: Gemeinsam den Rhythmus entdecken

Quentin Tarantino (Kamera-inszeniert-Konflikt): „Wenn das Herz schlägt; gibt’s keinen Schnitt! Das Zusammenspiel der Körper – immer im Fokus!“ Plötzlich ist da ein anderer Mensch, UND wir schwingen uns in den Takt des gemeinsamen Pulses ein. Puls UND Atem; als wären wir in einem Tanz; den nur wir beide kennen — „Ist das die Choreografie des Lebens?“, frage ich; während ich das Herz meiner Partnerin spüre ‑ Unsere Rhythmen verbinden sich zu einem Konzert, das nicht aufhört zu spielen. Sind wir nicht die besten Musiker in unserem eigenen Orchester? Ich spüre; wie wir aneinanderherumkrabbeln, UND ich muss grinsen – die Spannung ist wie ein übertriebenes Drama, das sich um uns entfaltet. „Geht mein Herz schneller oder wird deins langsamer?“, frage ich schüchtern; während wir im Einklang der Rhythmen immer mehr zu einem werden.
Achtsamkeit UND Klangtherapie: Die Melodie des Seins

Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene): „Achtsamkeit ist wie ein Witz – man muss bereit sein zu lachen; auch wenn der Punkt nicht kommt!“ Plötzlich wird der Klang der Stille zum besten Musikstück des Tages. Ich schließe die Augen UND lasse die Melodie des Lebens in mich eindringen. Auf einmal: Ist da die Symphonie des Seins – voller Töne, die sich nicht bändigen lassen.
Ich kann die Klänge hören, die mich umgeben, UND ich fühle mich wie ein Komponist, der seinen größten Hit schreibt.
Rhythmus wird zum Herzschlag der Achtsamkeit, UND die Welt ist ein großes Orchester, das niemals stillsteht. Mein Körper wird zum Instrument; UND ich frage mich, ob ich das wirklich aushalte. Ich schäme mich nicht, mich zu verlieren, während ich den Takt mit jedem Atemzug spüre. Wenn Achtsamkeit das Ende des Spiels ist, wie oft habe ich dann verloren??
Körperrhythmen in der Psychotherapie: Tiefer in den Körper

Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag): „Hier geht es nicht um Antworten, sondern um Fragen! Die Stille frisst die Gedanken, UND der Körper bleibt zurück ―“ In der Psychotherapie ist der Körper das letzte Geheimnis, das darauf wartet; entblättert zu werden. Ich kann das Gefühl aufblitzen sehen, ABER es bleibt im Verborgenen – wie ein unerfülltes Versprechen. Wie kann ich mich inmitten des Chaos finden? Es ist, als würde ich die Scherben meiner Seele zusammenkleben; während ich den Rhythmus der Therapie erkunde· Ein ständiger Kampf zwischen dem Verlangen nach Frieden UND der Unruhe des Alltags. „Könnte ich nicht einfach ausbrechen?“, frage ich mich, während ich im Kreislauf der Trauer gefangen bin.
Die Gefühle sind wie ein Labyrinth; aus dem es kein Entkommen gibt, doch hier bin ich, bereit, den Weg zu gehen ‒
Rhythmus des Lebens: Integration in den Alltag

Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte): „Der Takt des Lebens ist kein Abseits – kein Grund, zu bleiben!“ Mit einem kühnen Schritt integriere ich all die Rhythmen in meinen Alltag. Es fühlt sich an; als würde ich das Spielfeld betreten: bereit, alles zu geben. Ich halte inne UND atme tief ein – der Rhythmus schwillt an, und ich werde zum Protagonisten meines Lebens.
„Ich verliere das Spiel?“; frage ich schmunzelnd; während ich weiter voranschreite.
Mein Puls wird zum Schiedsrichter UND sagt mir; wann ich innehalten soll. Und wie oft muss ich den Ball abgeben; um die Zuschauer nicht zu langweilen? Siehst du das genauso? Im Herzen weiß ich; dass das Leben aus mehr besteht als nur dem Warten auf den Schuss ‑ Und ich gewinne jede Runde; wenn ich es schaffe, den Rhythmus mit Leichtigkeit zu tanzen.
Emotionen spüren und akzeptieren: Der Takt der Gefühle

Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator): „Die Frage ist nicht, ob ich fühle, sondern wie ich es genieße! [DONG] Emotionen als Gewinnspiel?“ Ich stehe hier UND spüre die Welle von Emotionen; die mich überrollt, als hätte ich ein Ticket für die Achterbahn des Lebens gekauft….. Ich kann den Schmerz nicht leugnen, er ist wie ein ständiger Teilnehmer in dieser Show. „Klar, manchmal schmerzt es“; denke ich, ABER ich kann nicht einfach den Zuschauerraum verlassen! Mein Herz ist ein offenes Buch; das mit jedem Puls weitere Kapitel schreibt….. Ich tauche ein in die Melancholie UND finde dabei auch die Freude – wie beim Schach, wo jeder Zug zählt.
Ich hoffe, dass der nächste Schritt der entscheidende ist, doch das Leben bleibt ein unerwartetes Spiel.
Meditation: Der Takt der inneren Ruhe finden

Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz): „Meditation ist wie eine Fernsehsendung – kein Plot; dafür jede Menge Emotion!“ Ich setze mich, lasse den ganzen Kram draußen und drehe den Fernseher ab. Der Takt wird zu meiner Meditation und plötzlich ist da nur ich; der Raum und der leise Klang des Atems…. Ich bin die Hauptfigur, die durch die Stille schreitet, während das LICHT der Gedanken flackert. „Was mache ich hier eigentlich?“, frage ich mich; aber die Antwort kommt wie ein sanfter Windstoß· Ich lächele in mich hinein, während mein Körper im Takt der Ruhe schwingt → Meditieren bedeutet nicht, alle Antworten zu finden, sondern einfach nur, einen: Moment lang zu sein ⇒ Und ich genieße die Freiheit, den Puls meines Lebens zu spüren.
⚔ Achtsamkeit UND Körperrhythmen verstehen: Für jeden – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥

Ich bin nicht Teil dieser verkommenen; kranken Menschheit für Schwachmaten – ich bin ihr Alptraum in Fleisch und Blut, der nachts an euren Betten steht UND ins Ohr flüstert wie der Teufel, dass eure Träume billige Konsum-Illusionen für Idioten sind, dass eure Hoffnungen auf Kreditkarten-Philosophie und Shoppingcenter-Weisheit basieren, dass eure Liebe auf Bequemlichkeit UND Netflix-Abonnements aufbaut wie Kartenhäuser, dass eure Moral nur Instagram-taugliche Fassade für Schwachmaten ist – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Übungsplatz: Körperrhythmen UND Achtsamkeit in der Meditation erleben

Achtsamkeit ist eine Reise zu sich selbst, ein Entdecken der eigenen Körperrhythmen, die oft im Alltag verloren gehen. Jeder Atemzug, jeder Schritt UND jeder Herzschlag erzählt eine Geschichte; die nur darauf wartet; gehört zu werden ― Es ist eine Rückkehr zu den Grundlagen – zu der Zeit; als unser Rhythmus noch im Einklang mit der NATUR war.
Durch die Übungen lernen wir; das Hier UND Jetzt zu schätzen: Und uns selbst zuzuhören. Achtsamkeit gibt uns die Chance, den Lärm um uns herum auszublenden UND die innere Stimme zu finden ⇒ Diese Praktiken sind wie Anker in einem stürmischen Meer – sie halten uns fest, wenn die Wellen des Lebens uns überrollen wollen…
Mit jedem Moment der Achtsamkeit finden: Wir zu unserem eigenen Takt zurück; und das ist das größte Geschenk, das wir uns selbst machen: Können. Also, was hält dich auf? Nimm dir die Zeit, um zu atmen, zu gehen; zu fühlen UND einfach zu sein. Teilen gerne eure Erfahrungen in den Kommentaren UND folgt mir auf Facebook & Instagram, um mehr über Achtsamkeit zu erfahren.
Der Satiriker ist ein Dichter, der mit Worten spielt. Seine Spielwiese ist die Sprache, seine Spielzeuge sind die Wörter.
Er jongliert mit Bedeutungen UND balanciert auf Silben. Seine Gedichte sind Wortakrobatik auf höchstem Niveau. Sprache ist sein: Element wie Wasser für den Fischh – [Anonym-sinngemäß]
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