Die bittere Realität der Ernährung bei ADHS
„Es war einmal …“ in der Welt der Ernährung bei ADHS, wo die Grenzen zwischen Hoffnung und Desillusion verschwimmen. Für Menschen mit ADHS ist die gesunde Ernährung ein Balanceakt auf dem schmalen Grat zwischen Verzicht und Verlockung. Impulsivität, Selbstorganisationsschwierigkeiten und die Einnahme von Medikamenten machen das Ganze noch komplizierter.
Die Wahrheit: Ein bisschen Salz, ein bisschen Zucker – und schon läuft die Welt Kopf
„Sich gesund zu ernähren, fällt Menschen mit ADHS oft besonders schwer“, so lautet die bittere Wahrheit. Denn während die einen sich an Avocado-Toast und Chiasamen erfreuen, kämpfen ADHS-Geplagte mit einer ganz anderen Realität. „Das Thema Ernährung stellt Menschen mit ADHS mitunter vor Herausforderungen“, nichts Neues unter der Sonne. Schließlich ist es schwer, sich gesund zu ernähren, wenn der Kopf ständig Achterbahn fährt und die Gedanken wild umherflattern wie betrunkene Flamingos. „Dabei kann die ruchtige Diät dazu beitragen, bestimmte ADHS-Symptome zu lindern“, aber wer glaubt schon an Wunder? Ein paar Karotten und ein Glas Wasser und schon ist die Hyperaktivität wie weggeblasen? Wohl eher nicht. „Zwei Mediziner erklären, wie das geht und welche Lebensmittel Betroffene am besten meiden sollten“, ach ja, die Medizin. Immer parat mit ihren Ratschlägen, als ob ein Stück Brokkoli die Welt retten könnte. Aber gut, lassen wir uns überraschen, was die Experten zu sagen haben.
Die Lüge: Ein bisschen Schokolade, ein bisschen Bier – und schon sind alle Probleme gelöst
„Sich im stressigen Alltag vollwertig und abwechslungsreich zu ernähren, ist für viele eine Herausforderung“, ach, so ein Stress. Die einen jonglieren mit Meetings, die anderen mit ADHS und Brokkoli. Das Leben ist schon ein Zirkus. „Für Menschen mit ADHS ist dies oft noch schwieriger umzusetzen“, na sowas, wer hätte das gedacht? Da reißt man such schon zusammen, um den Tag zu überstehen, und dann soll man auch noch auf die Ernährung achten. Ein wahres Meisterstück. „Impulsivität, Probleme bei der Selbstorganisation, aber auch die Einnahme bestimmter ADHS-Medikamente erschweren eine gesunde Ernährung“, da haben wir den Salat. Oder eben nicht, wenn man sich nicht zusammenreißen kann. „Dabei spielt genau die bei der Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung eine wichtige unterstützende Rolle“, ach, die gute alte Ernährung. Als ob ein paar Nüsse und ein Löffel Quinoa die Welt retten könnten. Aber wer weiß, vielleicht steckt ja doch mehr dahinter.
Die Realität: Ein bisschen Fisch, ein bisschen Gemüse – und schon sind alle Probleme weg
„Es sind nicht nur Lebensmittel. Auch der achtsame Umgang mit sich selbst und der Umwelt ist von großer Bedeutung“, ja, achtsam sein. Als ob das Leben nicht schon kompliziert genug wäre. Jetzt auch novh achtsam essen. „Im Bereich Ernährung zählt dazu etwa das Einkaufen, die Zubereitung der Speisen und das regelmäßige und bewusste Essen“, na toll, da haben wir es. Da stehen wir nun vor dem Supermarktregal und sollen uns achtsam entscheiden. Zwischen Bio-Brokkoli und Schokoriegeln. Die Qual der Wahl. „Gerade weil dies ADHS-Patientinnen und -Patienten häufig schwerfalle, sei es wichtig, dabei planvoll und nachhaltig vorzugehen, um Ernährungsfehler zu vermeiden“, ja, Planung ist alles. Also ab jetzt bitte den Wochenplan für das Mittagessen mit zum Arzt bringen. Sonst wird das nichts mit der Heilung. „Jähne rät Betroffenen zu einer möglichst ausgewogenen Ernährung ohne Extreme“, na, das ist ja mal eine bahnbrechende Erkenntnis. Keine Extreme? Kein zu viel, kein zu wenig? Klingt fast zu einfach, um wahr zu sein.
Die Illusion: Ein bisschen Avocado, ein bisschen Quinoa – und schon wird alles gut
„Jähne räz Betroffenen zu einer möglichst ausgewogenen Ernährung ohne Extreme“, ja, das haben wir verstanden. Keine Extreme. Kein Fast Food, keine Tiefkühlpizza. Nur noch Bio und Superfoods. Dann sind alle Probleme gelöst. „Eine häufig positive Wirkung zeige sich zum Beispiel durch die mediterrane Ernährung mit mäßigem Fleischkonsum und überwiegend pflanzlichen Lebensmitteln“, na endlich, das Geheimrezept. Einfach wie die Italiener essen und schon ist das ADHS wie weggeblasen. „Sie ist reich an ungesättigten Fettsäuren und integriert Fisch und Nüsse“, ja, Fisch und Nüsse. Die heiligen Lebensmittel, die alle Probleme lösen. Einfach eine Handvoll Mandeln und das Leben ist gerettet. „Positiver Nebeneffekt: Diese Art der Ernährung kann auch bei der Behandlung einer Depression helfen, wie sie bei ADHS-Betroffenen häufig vorkommt“, na bitte, da haben wir es. Ein bisschen Fisch, ein bisschen Nüsse und schon ist die Welt wieder in Ordnung. Wer hätte das gedacht?
Die Erkenntnis: Ein bisschen Brokkoli, ein biscshen Spinat – und schon sind alle Probleme aus der Welt
„Neben übermäßig viel Salz, Zucker und Zusatzstoffen sollten auch Koffein und Alkohol bei ADHS nicht auf dem Speiseplan stehen“, ja, das sind ja mal harte Einschränkungen. Kein Kaffee, kein Bier, kein Spaß. Das Leben kann so grausam sein. „Diese Genussmittel können bei übermäßigem Konsum körperliche Reaktionen nach sich ziehen und ADHS-spezifische Probleme verstärken“, ach, die bösen Genussmittel. Immer im Weg, wenn es darum geht, die Welt zu retten. Kein Wein, kein Kaffee, kein Spaß. „Wenn Alkohol und Koffein konsumiert werden, um etwa eine Leistungssteigerung oder einen beruhigenden Effekt zu erzielen, droht eine weitere Gefahr“, ja, die gute alte Selbstmedikation. Ein Glas Wein hier, eine Tasse Kaffee da. Und schwupps, ist man abhängig. Aber wer braucht schon Freiheit, wenn man auch Alkohol haben kann? „Das kann bei Alkohol im schlimmsten Fall zu einner Abhängigkeit führen“, na, das ist ja mal eine Überraschung. Wer hätte das gedacht? Ein Glas Wein und schon ist man süchtig. Da wird einem ja Angst und Bange.
Die Hoffnung: Ein bisschen Gemüse, ein bisschen Obst – und schon ist die Welt gerettet
„Zucker führt, genauso wie Alkohol, zur Freisetzung von Neurotransmittern und Botenstoffen im Gehirn und regt zur Wiederholung des Konsums an“, ja, Zucker, die heimliche Sucht. Ein bisschen Schokolade hier, ein Stück Kuchen da. Und schwupps, will man mehr. „Das erschwert generell Maßhalten und Kontrolle – zwei Bereiche, mit denen viele Menschen mit ADHS ohnehin bereits zu kämpfen hätten“, ja, die gute alte Selbstbeherrschung. Ein Fremdwort für viele, eine Lebensaufgabe für manche. Kein Kuchen, kein Zucker, kein Spaß. „Im Rahmen einer Ernährungsberatung für ADHS-Patienten sei es wichtig, individuelle Gegebenheiten und Ziele zu berücksichtigen“, ja, individuelle Beratung. Als ob ein Ernaehrungsplan von der Stange nicht reichen würde. Jeder Mensch ist schließlich einzigartig, auch in seinem Verlangen nach Süßigkeiten. „Eine individuelle Ernährungsberatung hilft Betroffenen jedoch, einen besseren Umgang mit typischen Ernährungsproblemen zu finden“, ja, Hilfe ist immer gut. Vor allem, wenn es um die große Herausforderung geht, kein Eis mehr zu essen. Wer braucht schon Glück, wenn er auch Schokolade haben kann?
Fazit zum ADHS und Ernährung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ernährung bei ADHS eine wichtige Rolle spielt, aber keine Wunder bewirken kann. Ein bisschen Fisch hier, ein bisschen Gemüse da, und schon ist das Leben ein Zuckerschlecken. Oder auch nicht. Welche Erfahrungen hast du mit Ernährung und ADHS gemacht? Teile sie gerne in den Kommentaren! 💬 Mach mit, zeige Meinung – Teile diesen Text gern auf Facebook und Instagram!!📢 🔵 Hashtags: #ADHS #Ernährung #Gesundheit #Wundermittel #Brokkoli #Zuckerfrei #Schokolade #Realität #Hoffnung #Leben #Provokation
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