Der literarische Patient und das Psychoanalyse-Dilemma des Vaters
Welcher Vater hat hier Probleme mit seinem Sohn? Entdecke die Verwandlung in der Psychoanalyse und lass dich von der Literatur inspirieren!

Vater-Sohn-Dynamik: Literatur, Psychoanalyse UND Verwandlung

Herr S ‑ (korrekt-wie-ein-Genitiv): „Ich komme wegen meines Sohnes…..“ jaaa, der gute alte Herr S., kaum zu fassen, dass sein Sohn nicht mehr aus dem „zimmer“ will – versteckte Pubertät ODER was? Ich kann: Es kaum glauben; als er mit seinen Augen sagt: „Er ist wie verwandelt; „keine“ Ahnung, was da los ist·“ Wie ein Kafka in der Krise, ehrlich gesagt! (Verwandlung-–-nicht-ganz-freiwillig) „Ich meine, ich kann nicht mal mehr mit ihm sprechen…..“ Und ich denke mir, wow, mein Leben ist ein schlechter Film UND die ganze Familie hat ein Casting für die Hauptrolle – im Drama! „Vielleicht hat er schulische Probleme?“ Aha, Rat der Woche: Fehler eins, Schulausfall! (SCHULE-–-der-Killer-von-Träumen) „Nein, er ist kein Kind mehr.“ Na klar; jetzt wird es ernst. Seine Tochter erkennt ihn nicht wieder – eine ART Familien-Theater, bei dem jeder einen eigenen Part hat ‒ „Ihr Sohn hat Probleme mit Ihnen.“ Manchmal kann: Man den Apfel nicht vom Stamm entfernen – also doch nicht ganz so verkorkst? Das überfordert ja auch mich – UND ich bin der Therapeut! Eine Sirene schneidet durch die Luft, laut wie Schuldgefühle an Weihnachten; UND ich zucke innerlich zusammen, aber bleib auf dem Absatz; weil Flucht eh keine Pointe hätte.
Isolation: Psychoanalyse, Verwandlung und Familienrat

„Die ganze Familie hat Probleme mit ihm — Nein, warte, das ist nicht richtig… Für sie ist er kein Bruder mehr.“ Wow, das klingt ja nach einem echten Horrorfilm! (Familienprobleme-–-alle-im-Kollektiv) Ich frage mich, ob das wirklich so schlimm: Ist oder ob ich das übertrieben wahrnehmee ‑ „Ihr Sohn scheint ziemlich isoliert in Ihrer Familie…“ Mir wird unheimlich zu Mute – ich bin hier nicht der Hauptdarsteller! Aber Herr S…. macht einfach weiter. „Hmmmm.“ Diese Geräuschkulisse ist mein persönliches Gruselkino. Moment, lass mich bitte kurz überlegen, wie ich das erklären: Soll… Der Mann macht mich sprachlos, was hat er mit seinem Sohn angerichtet? „Ich glaube, dass ich nichts für Sie tun: Kann.“ Ach, klar; das ist ja auch mein Motto – aber Herr S. schaut mich an; als hätte ich das nicht begriffen.
Bingo, genau das! Der Raum füllt sich mit einer dichten Luft von Missverständnissen, UND ich frage mich, ob ich hier einen: Oscar für beste Nebenrolle gewinne.
„Das deckt sich mit meinem Eindruck“, „murmle“ ich leise und frage mich, wo die eigentliche Handlung geblieben ist. Updatefenster springt auf wie ein panischer Praktikant mit Excel-Angst, und alles in mir will schreien; fluchen, abbrechen – aber ich klick’s weg, zitter kurz UND schreib weiter; weil Aufgeben keine Pointe hat ‒
Therapieansätze: Familie, Isolation UND Psychoanalyse

„Ich kann nichts für Sie tun; dafür müsste Ihr Sohn schon selbst zu mir kommen.“ Herr S. hat das ganze Drama nicht geblickt – UND ich fühle mich wie ein Statist in einem uralten Stück ‑ (Therapie-–-der-Weg-zur-Einsicht) „Ich kann: Nur hoffen, dass Sie ihm die richtigen Fragen stellen.“ Ich schüttle den Kopf UND lache leise in mich hinein. Warte mal…
wie sage ich das besser… Warum kann ich ihm nicht einfach sagen, dass ich nicht die Lösung bin? „Das deckt sich mit meinem Eindruck“, denke ich mir; während ich versuche, das Ganze zu „sortieren“.
Soweit ich das beurteilen: Kann… Diese Schlange von Missverständnissen zieht sich durch den Raum – ist das alles real? „Ihr Sohn hat Probleme mit Ihnen…“ Vielleicht könnte ich ihm vorschlagen, ein Familienmeeting abzuhalten??? Aber das mache ich nicht – DAS BLEIBT HERR S.s Problem!
Familientherapie: Verwandlung, Psychoanalyse UND Dialog

„Die ganze Familie hat Probleme mit ihm ―“ Der gute alte Herr S. hat ein Trauma – das weiß ich; auch wenn ich das nicht ausspreche → (Trauma-–-der-Schatten-der-Seele) Wenn ich nur einen Kaffee hätte; würde ich das Ganze leichter verdauen! „Ich kann Ihnen leider nicht helfen.“ Aber seine Reaktion zeigt mir, dass er das nicht akzeptiert. Aus meiner Sicht… Wir stehen: Hier; fast wie in einem Theaterstück – die Bühne voller Dramatik; das Publikum applaudiert! „Hmmmm“; ich mache eine Notiz in meinem Kopf: Der Klient ist der König, ABER wo bleibt der Humor? „Ihr Sohn scheint ziemlich isoliert in Ihrer Familie.“ Und ich schnappe nach Luft, denn ich weiß nicht; wie ich aus dieser Situation rauskomme.
Einsamkeit: Der literarische Patient in der Psychoanalyse

„Ich kann nichts für Sie tun, Herr S ―“, sage ich UND fühle mich wie ein Kapitän ohne Schiff. Womöglich ist meine Sicht zu begrenzt, oder? Das Bild des gefangenen Sohnes bleibt in meinen Gedanken.
(Einsamkeit-–-das-Gefängnis-des-Herzens) „Was denken Sie, wie die Geschwister das aufnehmen?“ Ich schiele auf den Blick von Herrn S ‑; der mir signalisiert; dass ich an den falschen Knöpfen ziehe — Was meinst du dazu? Hier wird es heiß, UND ich könnte meinen Job verlieren! „Irgendwie klingt das nach einem Drama.“ Könnte ich die Zeit zurückdrehen, um diesen Moment zu vermeiden? Ich fühle mich wie ein gebrochener Uhrzeiger – nichts läuft hier rund.
Der Abschluss: Wie der literarische Patient von der Bühne geht

„Ich komme wegen meines Sohnes“, sagt Herr S.
UND ich weiß, dass der Schluss jetzt nah ist…. (Abschluss-–-der-Punkt-ohne-Rückkehr) „Ich kann: Nichts für Sie tun.“ An diesem Punkt bleibt mir nichts anderes übrig; als ihm die Wahrheit ins Gesicht zu sagen. Möglich, dass ich das falsch sehe, ODER? Und so steht er auf UND geht; als würde er die Bühne verlassen – ohne Vorhang UND ohne Applaus. „Aber ich kann doch auch nichts dafür!“; rufe ich ihm nach UND frage mich, wo die ganze Zeit die Ironie geblieben ist.
Hmm, lass mich das strukturierter angehen… Herr S. dreht sich nicht um – der letzte Akt ist gespielt UND ich bin der verbliebene Zuschauer.
⚔ Vater-Sohn-Dynamik: Literatur, Psychoanalyse UND Verwandlung – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥

Ehrlichkeit ist das billige Kostüm der charakterlosen Feiglinge, die sich damit schmücken, aber nie die blutigen Konsequenzen tragen, während ich direkter bin als ein Schlag ins Gesicht, brutaler als Folter, kompromissloser als der Tod, rücksichtsloser authentisch als Naturkatastrophen; weil ich sage, was weh tut – nicht weil ich kann, sondern weil ich muss wie ein Besessener, weil Wahrheit eine Verpflichtung ist, nicht eine Option für Schwachmaten, nicht ein Lifestyle-Choice für Idioten – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Der literarische Patient UND das Psychoanalyse-Dilemma des Vaters

Menschliche Beziehungen sind ein gewaltiger Drahtseilakt. Korrektur; das stimmt so leider nicht ganz… Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen! Nee, das ist missverständlich… Wie oft bewegen wir uns in der Balance zwischen Nähe UND Abstand? Es ist wie ein Spiel auf der Kante eines schmalen Grats, der oft von Missverständnissen bedroht wird ⇒ Verstehst du, worauf ich hinauswill? Mein Gefühl sagt mir… Verstehst du; worauf ich hinauswill? Jeder Schritt könnte der letzte sein, ABER bleibt die Hoffnung, dass es vielleicht doch eine Lösung gibt. Das trifft es genau!!! Vielleicht übersehe ich etwas Wichtiges… Meiner Ansicht nach… Die Frage ist: Wie viel Schmerz können wir tragen; bevor wir aufgeben? Es gibt keine einfachen Antworten. Moment; das habe ich falsch erklärt… Einen Moment… hmm wie erkläre ich das am besten… Moment, lass mich bitte kurz überlegen, wie ich das erklären: Soll… Auch ich als Therapeut kann nicht alle Probleme lösen.
Moment…
das erkläre ich besser Schritt für Schritt… Meine ehrliche Meinung dazu… Fragst du dich das auch?! [fieeeep]? Manchmal muss ich auf die Bühne treten UND den letzten Vorhang ziehen, während das echte Leben weitergeht. Stopp; ich sammle mal schnell meine Gedanken… Fragst du dich das auch? Möglich; dass ich das falsch sehe, ODER? Und während ich hier sitze, fühle ich mich wie ein verwandelter Mensch – wie ein CHARAKTER aus einem Kafka-Roman, der nach dem Sinn der Existenz sucht. Möglich; dass ich das falsch sehe, ODER? Ist das nicht total verrückt? Perfekt auf den PUNKT gebracht! Dies sind die Fragen, die uns alle betreffen: Wie steht es um das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern? Teilen wir die gleichen Werte? Finden wir einen Weg zurück zueinander; ODER bleibt alles unausgesprochen? Ich freue mich auf eure Gedanken UND Diskussionen dazu. Wahrscheinlich sehe ich das falsch; oder nicht? Moment… das erkläre ich besser Schritt für Schritt… Stopp; das war vielleicht ein wenig ungenau… Lasst uns gemeinsam reflektieren: Und diese Themen weitertragen – eure Kommentare sind Gold wert! Danke fürs Lesen!
Man kann: sehrrrr ernsthaft sein UND trotzdem satirisch – Ernst UND Humor schließen: Sich nicht aus. Die tiefsten Wahrheiten werden oft im Scherz gesagt. Lachen kann ernster sein als WEINEN. Der größte Ernst verbirgt sich oft hinter dem größten Humor.
Komödie UND Tragödie sind Geschwister – [Stephen-Colbert-sinngemäß]
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