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Wenn der Kopf verrückt spielt

Ich sitze hier, vor meinem Laptop, trinke meinen vierten Kaffee und denke: Warum kann ich mich nicht einfach entscheiden, ob ich lieber einen Spaziergang im Park machen oder die nächste Episode meiner Lieblingsserie binge-watchen soll? Vielleicht weil ich ADHS habe – oder weil ich einfach zu faul bin, um meine Socken aufzuräumen. Wer weiß das schon, gell? Es ist ja nicht so, als ob ich die Welt retten müsste oder so. Aber apropos Welt – hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Menschen mit ADHS in Beziehungen kämpfen? Ich meine, das ist wie das Jonglieren mit brennenden Fackeln, während man auf einem Einrad balanciert. Und gleichzeitig versucht, ein Gedicht zu schreiben. So fühlt sich das an.

ADHS und die Liebe – ein heißes Pflaster

Nun, wenn wir über die Liebe reden – und das tun wir ja gerade, oder? – dann ist das wie ein schmelzender Schokoladenkeks, der dir immer wieder aus der Hand gleitet. Also, ADHS hat das Potenzial, das Liebesleben auf eine Art und Weise zu beeinflussen, die man sich nicht mal in einem schlechten Hollywood-Film ausdenken könnte. Die Psychologin Astrid Neuy-Lobkowicz sagt, dass einige Betroffene ständig nach dem nächsten Kick suchen – als wären sie auf einer nie endenden Schnitzeljagd nach dem besten Burger der Stadt. Anderen geht’s hingegen eher so wie einem überfordertem Hamster im Laufrad: Sie ziehen sich zurück und wollen einfach nur ihre Ruhe.

Kicks und Rückzüge – das ADHS-Spiel

Und jetzt kommt der Clou: Das ganze Konzept von Nähe und Intimität kann für viele wie ein schlüpfriger Seifenblock sein, der ständig aus den Händen gleitet. Manchmal fragt man sich, ob man den Panikknopf fürs Gehirn drücken sollte oder einfach auf der Couch liegen bleiben und sich die Decke über den Kopf ziehen sollte. Aber hey, das ist auch irgendwie normal, oder? Vielleicht liegt’s auch einfach am Kaffeekonsum? Oder doch nicht – keine Ahnung!

Der persönliche Kaffeekonsum

Beziehungen sind wie Zwiebeln – sie bringen einen zum Weinen Wenn ich über Beziehungen nachdenke, denke ich an Zwiebeln. Ja, genau – Zwiebeln. Sie sind schichtweise aufgebaut, und manchmal muss man einfach die schmerzhaften Schichten abtragen, um zu der süßen, saftigen Mitte zu gelangen. Aber was ist, wenn die Zwiebel einfach nicht aufhören kann, zu weinen? Hier steh ich, kann auch sitzen. Das ist sozusagen der Kampf eines ADHS-Betroffenen in der Liebe – schichtenweise emotionale Explosionen und ein ständiger Kampf, die Kontrolle über die eigenen Gedanken zu behalten.

Sex und ADHS – ein heißes Eisen

Was hilft wirklich? Jetzt mal ganz ehrlich: Was hilft? Ich meine, ich habe keine Ahnung. Vielleicht ist es eine spezielle Diät oder das richtige Medikament – oder einfach nur der Mut, sich der Realität zu stellen und zu akzeptieren, dass man manchmal einfach nicht die Kontrolle hat. Aber hey, vielleicht hilft auch einfach ein guter Freund, der einen daran erinnert, dass man nicht allein ist – auch wenn man sich manchmal wie eine Zitrone in einem Möbelhaus fühlt.

Die Zukunft von ADHS in Beziehungen

Fazit – ein Durcheinander Letztendlich, wenn wir über ADHS und Beziehungen sprechen, reden wir über ein großes Durcheinander von Gefühlen, Herausforderungen und manchmal auch über die kleinen Freuden des Lebens. Vielleicht ist das das wahre Geheimnis – die Fähigkeit, die kleinen Dinge zu schätzen und sich nicht von der Komplexität des Lebens erdrücken zu lassen. Vielleicht. ODER auch nicht. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht – keine Ahnung. DU?

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